Bei der ganzen Diskussion für und gegen Pegida scheint merkwürdigerweise ein m. E. wichtiger Punkt zu fehlen – nämlich das Recht eines einheimischen Volkes auf Selbstbestimmung. Die heutige Politik versucht das Volk, in dessen Interesse sie arbeiten sollte, auf Einzelne zu reduzieren. Das kommt einer Entmündigung gleich. Denn man habe dementsprechend nur noch als Individuum Rechte und Pflichten, nicht mehr als Mitglied in einer Nation, die sich (meistens aufgrund gemeinsamer Abstammung, Kultur, Religion etc.) zusammenfindet, um sich politisch zu artikulieren… weiter
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Presseinformation: Ibold und Dr. Koch verstärken dr. waitz | medproduction
Köln, 1. Oktober (mwa). Diplom-Biologin Ulrike Ibold und Dr. med. vet. Michael Koch verstärken die Redaktion von dr. waitz | medproduction. Mit den beiden neuen Redakteuren ist das feste Team des Kölner Redaktionsbüros für Medizin und Gesundheit nun zu Zehnt.
Die 32-jährige Biologin Ulrike Ibold blickt auf eine langjährige Erfahrung als Redakteurin und Projektmanagerin zurück. […]
nur keine sorge
es ist ja sehr beruhigend, dass nach neuesten erkenntnissen der body-mass-index keine aussagekraft mehr hat.
sonst müssten wir uns tatsächlich bei diesem jungen mann doch ein wenig sorgen machen:
damit nicht am ende denken, wir würden uns hier keine gedanken über dicke kinder machen
Leitkultur
[1]Das Wort „Leitkultur“ ist, nachdem es jahrelang kaum mehr zu hören war, im Zuge der sog.[2] Flüchtlingskrise wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Vergleicht man das heutige Reden über „Leitkultur“ mit dem vor über zwei Jahrzehnten, als die konservativen Parteien dieses Wort zu einer politischen Parole machten,[3] so springen drei Unterschiede ins Auge: (1) Die damaligen Gegner der konservativen Kampagne (Linke und Liberale) benutzen dieses Wort jetzt auch, statt seinen Gebrauch zu bekämpfen. (2) Sie versuchen, ihm einen anderen, ihnen genehmen… weiter