Bei der ganzen Diskussion für und gegen Pegida scheint merkwürdigerweise ein m. E. wichtiger Punkt zu fehlen – nämlich das Recht eines einheimischen Volkes auf Selbstbestimmung. Die heutige Politik versucht das Volk, in dessen Interesse sie arbeiten sollte, auf Einzelne zu reduzieren. Das kommt einer Entmündigung gleich. Denn man habe dementsprechend nur noch als Individuum Rechte und Pflichten, nicht mehr als Mitglied in einer Nation, die sich (meistens aufgrund gemeinsamer Abstammung, Kultur, Religion etc.) zusammenfindet, um sich politisch zu artikulieren… weiter
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22. Februar – So weit die Füße tragen
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