Zumindest für Philipp. Endlich hat das Gespräch mit Philipps Lehrerin stattgefunden. Ich hatte im letzten Blog von Philipp berichtet, der als pfiffiger Schüler die 4.Klasse mit sehr guten und guten Leistungen besucht und „gewisse Schwierigkeiten“ mit dem Erledigen von Hausaufgaben hat.
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Wahnsinnswoche 2018:37
In dieser Woche 206 Patientenkontakte und 12 Terminausfälle. Bis zum 3.12.2018 sind leider keine Termine mehr frei.
“Der verbale Weg von der Simplifikation zum Vorurteil und vom Angstbild zur Feinbildrhetorik ist ein sehr direkter Sprachweg.”
Aus der Kategorie “Früher war alles besser“, heute: “Das Auftreten gegen das ‘Establishment’ ist mittlerweile zu einem Kernbestand des hybriden Populismus geworden.”
Früher hieß das mal Punk. Und heute? Immerhin lebt Iggy Pop noch…
Nach Auffassung der KVNo setzt der Referentenentwurf zum Terminservice- und Vermittlungsgesetz (TSVG) einseitig auf Reglementierung und Bürokratie, gleichzeitig werde der gravierende Mangel an personellen und finanziellen Ressourcen in der ambulanten Versorgung ignoriert. Die Umsetzung der geplanten Neuregelungen bedürften „einer aufwändigen Kontrollbürokratie, die eines freien Berufes unwürdig ist“.
Die KVBB bezeichnet den Referentenentwurf als Angriff auf die Freiberuflichkeit und auf die demokratische Selbstbestimmung der Selbstverwaltungen.
Nach einer Meldung auf aend (paywall) drohte Jens Spahn, CDU-Gesundheitsminister, im Alter von 21 Jahren ein öffentliches Outing durch Parteifreunde. Dass Homosexualität (bis vor einigen Jahren?) in einer konservativen Partei ein schlimmes Kompromat darstellt(e), ist zwar schlimm und nicht mehr zeitgemäß, aber die Hürde hat er dann ja souverän genommen. Alle Achtung!
Heute planwirtschaftliche Bürokratieherrschaft in einen freien Beruf zu injizieren, sollte jetzt eigentlich zum Parteiausschluss führen
Was mir mehr Sorgen macht, ist sein unfreiwilliges coming out zur musikalischen Präferenz. Schlager zum Frühstück? WTF!
Wahnsinn in den Medien: 9x Sport, 2x Tor-Wahnsinn, 1x Fernsehkritik, 1x Gehälter im Fußball, 1x Selfie-Wahnsinn, 5x Aktien-Wahnsinn, 1x Horror, 2x Computerspiele, 2x Smartphone-Wahnsinn, 1x Preis-Wahnsinn bei Apple, 1x bitcoin-Wahnsinn, 1x die DSGVO als Wahnsinn, 1x Tatort, 1x Wahnsinn im Rechenzentrum, 1x Wahnsinnsschauspieler aus Wuppertal. Kein einziger passender Eintrag.
Rehaanträge bei der DRV erleiden ein unterschiedliches Schicksal. Meist werden sie innerhalb von sechs bis acht Wochen beschieden, aber nicht selten dauert es SIGNIFIKANT länger: Rehaantrag im Oktober 2017, Ablehnung und Widerspruch im Dezember, Untersuchung durch einen Gutachter im Februar 2018. Danach: Funkstille. Im August haben wir dann eine Frist gesetzt und siehe da: die Reha wurde vorgestern bewilligt. Also: nicht aufgeben!
Dazu passend etwas Soulfood: Dub Fx – Don’t Give Up
Dem Mittelalter entgegen….
..und mit voller (Mannes) Kraft voraus. Die hatten wir heute reichlich durch unseren tapferen, dem Regen und den Wurzeln trotzenden ScilogsBlogger Eugen aus den Kosmologs( http://www.scilogs.de/astras-spacelog/about-the-blog/ ) – er hat sich wacker geschlagen! Zudem hatte er jede Menge Süßes im Gepäck und war natürlich bei den Studenten sofort herzlich willkommen. Die zweite volle Manneskraft erhielten wir durch Frank, der voller Elan mit seinem Detektor den Hügel abging. Freundlicherweise hatte er schon mal eigenes ziemlich spannendes Fundmaterial mitgebracht – Frank, wolltest du unser Programm… weiter
OKOUBAKA – ARZNEIMITTELBILD
Der vollständige lateinische Name dieses riesigen Urwaldbaums aus Westafrika lautet Okoubaka aubrevillei; der Baum gehört zu Familie der Octonemataceae.
Die Rinde des Baumes wurde früher von afrikanischen Häuptlingen gekaut, um sich vor Versammlungen und Besuchen bei fremden Stammesmitgliedern abzuhärten und sich so vor Vergiftungen zu schützen. Die Beimischung von Giften zum Essen war früher zur Lösung […]