Es ist acht Uhr morgens. Auf fast 4000 Metern Höhe, mitten in den peruanischen Anden: Mirador Cruz del Condor. Schon jetzt knallt die Sonne erbarmungslos vom blauen Himmel. Vor mir öffnet sich der Colca-Canyon als gähnender Abgrund. Und kein Kondor in Sicht. Da hatten wir am Tag des Abstiegs von Capanaconde in den “Oase” genannten Ort Sagalle (Foto) mehr Glück. Beim Aufstieg von 1200 Höhenmeter war sich zumindest Frank sicher, einen gesichtet zu haben. Nur ein Fünftel der Reisenden schafft… weiter
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