Neues Jahr, neue Rubrik in unserem Blog HirnNetze. Ab sofort berichten wir am Ende jeden Monats was sich Neues und Spannendes ereignet hat. Gleich zu Beginn des Monats kam unser erster selbstgestalteter Kalender heraus: Viele Bernstein Mitglieder haben sich Mühe gemacht und wirklich tolle und professionelle Bilder eingeschickt. Herausgekommen ist ein Kalender mit Bildern aus allen Forschungsbereichen der Computational Neuroscience. Aufgrund der großen Anfrage wird es nächstes Jahr bestimmt wieder eine Kalenderauflage geben. Am 19. Januar kam dann die Nachricht:… weiter
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Der Generaldirektor zu den ESA-Rechten an Daten
“Die ESA” sitzt auf “ihren Daten”. Ich weiß nicht, wie oft ich diese Behauptung schon hören oder lesen musste. Früher im Usenet, heute in Blogs. In der Presse, dort zumeist in Leitartikeln. Leider auch in Publikationen wissenschaftlichen Charakters. Und in vielen, vielen Kommentaren, immer und immer wieder.
ruf doch mal an
viele eltern haben den wunsch, nur eine kurze beratung zu bekommen, oder dinge ohne kind zu besprechen usw. nicht immer müssen sie dafür natürlich in die praxis kommen.
daher bieten die helferinnen auch gerne an, dass ich mutter/vater abends oder in der mittagspause mal anrufe. aus erfahrung wurden wir klug, daher wird immer nochmal die telefonnummer überprüft, die in der karteikarte steht, und auch eine genaue rückrufzeit vereinbaren wir immer. sonst muss mama ewig zu hause sitzen und warten.
denkste.
meine bauchstatistik sagt, dass zwei von drei zu tätigen rückrufen nicht funktioniert, weil a) ständig besetzt ist oder b) überhaupt keiner erreichbar ist und c) ein anrufbeantworter geschaltet ist, der soo unverständlich besprochen ist, dass man dort auch keine medizinischen details aufquaken will.
also habe ich mir für mich eine konsequenz zurechtgelegt: ich versuche es tatsächlich dreimal im abstand von 20 minuten, dann am folgetag nochmals zur gleichen zeit und dann … pech. menno.
dennoch: die statistik bessert sich dadurch nicht. und der hammer: von dieses 2 von drei beschwert sich dann noch einer, dass ich nicht angerufen habe. danke.
GOCE: Der Sprit ist alle
Der wissenschaftliche ESA-Satellit GOCE (Gravity Field and Steady State Ocean Explorer) wurde im März 2009 gestartet und hat mehr als viereinhalb Jahre lang auf einer sehr niedrigen, sonnensynchronen Bahn das Schwerefeld der Erde mit sehr hoher Genauigkeit mit einem Gradiometer vermessen. Die Bahn ist so niedrig (zuletzt rund 224 km), dass dem Luftwiderstand mit einem Ionentriebwerk entgegengewirkt werden muss.