Tracker-Phobie bei niedergelassenen Ärzten? Gegenwärtig verhalten sich die meisten niedergelassene Ärzte (noch) tendenziell ablehnend zur Thematik „Patienten und Activity Tracker“. Die Geräte werden als „Spielzeug“ klassifiziert, eine intensivere Beschäftigung erfolgt in der Regel nicht. Gleichzeitig wünscht sich eine zunehmende Anzahl von Tracker-Anwendern, dass ihr Arzt ihnen auch mit gerätebezogenem Rat, vor allem zur Ergebnisinterpretation im […]
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Linktipps der Woche: gesundheitsschädliche Luftverschmutzung, italienische Einflussnahme und neues Pflegewelten-Magazin
In den Linktipps der Woche sammeln wir spannende Themen rund um die Themen Gesundheit, Gesundheitspolitik und -wirtschaft. Diese Woche geht es unter anderem um die Auswirkungen von Obamacare auf die amerikanischen Gesundheitskosten und einen neuen Service des Bundesministeriums für Gesundheit.
Adhärenz: So klappt es mit der Therapie-Treue
Therapietreue Patienten könnten in jeder Praxis Standard sein. Warum das vielerorts nicht gelingt, hat eine Studie aufgedeckt. Ein Praxisberater erklärt, worauf es ankommt. – Ärzte Zeitung vom 03.04.2012 Adhärenz: Die Brücke zwischen Therapie und Ökonomie / Adhärenz-zentriertes Praxismanagement – Ganz einfach / Die AZP Benchmarking-Praxisanalyse Praxis-Strategie 2013: Adhärenz-zentriertes Praxismanagement (AZP) – Die Brücke zwischen therapeutischem […]
Traumberuf Medizinjournalist (XIV)
Heute ist wieder so ein Tag, an dem die Medizinjournalisten in aller Welt zur Hochform auflaufen. Nur die Kollegen aus Deutschland sind noch ein wenig in Verzug. Selbst “focus.de” ist bis jetzt noch nicht am Start.
Wunderpille gegen Herzerkrankungen (der Standard)
‘Superpill’ may cut heart disease: study (AFP)
Polypill cuts stroke risk by half (Livemint)
Five-in-one ‘polypill’ can halve risk of heart disease, says study (Guardian)
Polypill ‘significantly reduces the risk of heart disease and strokes’ (Telegraph)
Worin genau liegt die Sensation? Eine Studie eines kanadischen Wissenschaftlers mit umfangreichen Verbindungen zur Pharmaindustrie hat im Auftrag einer indischen Pharmafirma gezeigt, dass die gemeinsame Einnahme von fünf Wirkstoffen einige ausgewählte Laborparameter ähnlich stark beeinflusst, als würde man die Wirkstoffe einzeln schlucken.
Der in vielen Schlagzeilen behauptete klinische Nutzen, der bei der Primärprävention von Herzinfarkten und Schlaganfällen schon für die Einzelwirkstoffe fraglich ist, war noch nicht einmal Gegenstand der Untersuchung.