Seit mehr als einem Vierteljahrhundert – seitdem es mir meine Eltern erlaubten – lieb(t)e ich die Tagesschau. Sie war für mich das seriöse Gegenmodell zu schrillen Quotenkloppern des Privatfernsehens und damit auch der Hauptgrund, später meine Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerne zu bezahlen. Und wenn ich es manchmal – später öfter – nicht auf 20 Uhr schaffte, dann schaute ich die Tagesthemen. Massiver Kritik am “Staatsfunk” trat ich immer wieder entgegen und konnte verstehen, wenn Kai Gniffke auf dem Tagesschau-Blog erklärte “Nachrichten sind nie perfekt”. Bis gestern. Bis zum #ChapelHillShooting.
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