Der Countdown beginnt, wir haben bei Sciencestarter 89 Fans. 10, 9, 8, … bis heute Nacht können wir 100 Fans haben. Worum geht es? Ich denke, viele haben es schon hier gelesen, deswegen will ich nochmal die Wichtigkeit von einer anderen Perspektive herausstellen. Nämlich von der Perspektive, die Joanna Kempner, Profossorin für Soziologie, mit ihrem Migränebuch “Not tonight” einnimmt. @markusdahlem @anked thanks! I think neurology is too important to leave to neurologists too — joanna kempner (@joannakempner) February 14, 2015… weiter
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Ja zum Leben trotz Demenz – Aktivistin Helga Rohra veröffentlicht zweites Buch
Leben mit Demenz – dass das Sein trotz Krankheit noch erfüllend sein kann, dürfte heute den meisten Menschen klar sein. Dass dem überhaupt so ist, liegt an Persönlichkeiten wie Helga Rohra, die sich als Betroffene für einen zeitgemäßen Umgang mit Demenz einsetzt. Aber Hand aufs Herz: Wer hätte gedacht, dass eine demenz-kranke(?) Person ein Buch schreiben kann? Helga Rohra kann. Und sie hat es schon zweimal getan. Das jüngste Ergebnis ist eine der wenigen Veröffentlichungen in Deutschland, die Demenz aus der Sicht der Betroffenen behandelt. Gründe, das bei medhochzwei erschienene Buch zu lesen, gibt es aber noch andere.
Der Preis der Pillen
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Warum verschwindet der See von Dirty Dancing?
Im Guardian und bei Zett liest man dieser Tage die tragische Geschichte des Mountain Lake in Virginia, der einst in dem Film Dirty Dancing eine tragende Rolle spielte, nun aber durch Löcher im Boden leerläuft wie eine Badewanne. Leider erfährt man in den Artikeln nicht viel mehr darüber – dabei folgt der See anscheinend einem regelmäßigen, weltweit einzigartigen Zyklus von voll und leer. Ein erstes Indiz, dass der cineastisch verewigte Seespiegel keineswegs zwangsläufig der Normalität entspricht, bietet schon der Bericht des britischen Landvermessers Christopher Gist, der den See 1751 als eher klein und von einer ausgedehnten Wiese umgeben beschreibt. Aus dieser Zeit stammt auch ein ertrunkener Baumstumpf, der bei Hochstand des Wassers aus zehn Metern Tiefe geborgen wurde. Acht Meter unter dem Hochstand liegen mehrere Quellen, die den See speisen. Sie waren in den 50er Jahren noch am Ufer des Sees. Und so weiter.