100 Best Practice-Tipps für eine noch bessere Praxisorganisation

Das E-Book beinhaltet die Beschreibungen praktischer, alltagsbewährter Tipps zu den organisatorischen Regelungen in Arztpraxen. Sie stammen zum größten Teil von niedergelassenen Ärzten, die ihre Praxisorganisation Best-Practice-orientiert entwickelt haben. Sie werden ergänzt durch grundlegende, Organisations-fördernde Erkenntnisse aus Praxisanalysen. Alle Tipps geben niedergelassenen Ärzten konkrete Anhaltspunkte, wie sie mit guter Organisation Zeit und Kosten sparen können, die […]

AMNOG hat sich bewährt – Mondpreise im ersten Jahr abschaffen!

Das AMNOG-Prinzip ist gut und richtig: Hohe Erstattungsbeträge, wenn das neue Medikament einen großen Zusatznutzen für Patienten hat, und relativ geringe Erstattungsbeträge, wenn der Hersteller für das neue Medikament keinen oder nur einen geringen Zusatznutzen nachweisen kann. Leider ist es bisher so, dass aus den Portemonnaies der Beitragszahler ein Jahr lang jeder Preis bezahlt werden muss, den ein Pharmaunternehmen verlangt. Egal ob die Preise realistisch kalkuliert sind oder ob es sich um Mondpreise handelt. Mit dem AMNOG bezahlen die Krankenkassen nach einem Jahr nicht mehr länger hohe Preise für behauptete Innovationen, sondern vielmehr angemessene Preise für den jeweils belegten Zusatznutzen. Nicht das Attribut ,neu‘ ist bei der Bewertung eines Arzneimittels länger entscheidend, sondern der nachgewiesene Zusatznutzen für Patienten ist das wichtigste Kriterium. Die AMNOG-Verhandlungen zwischen Pharmaunternehmen und den Vertretern der gesetzlichen Krankenversicherung über einen dem Patientennutzen angemessenen Erstattungsbetrag haben sich bewährt. Bis Ende 2014 konnte bei 68 Erstattungsbetragsverhandlungen in 59 Fällen eine Einigung erzielt werden. Lediglich in 9 Fällen kam es zu einer Entscheidung durch die dafür vom Gesetzgeber vorgesehene Schiedsstelle. Statement des GKV-Spitzenverbandes

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Krankenhäuser: Strukturreformen nötig

„Wenn die Behandlung eines Patienten mit einem verstauchten Knöchel oder einer fiebrigen Erkältung nur deshalb um ein Vielfaches teurer wird, weil er ambulant in einem Krankenhaus statt von einem niedergelassenen Arzt versorgt wurde, dann läuft etwas schief. Wenn zunehmend einfache Erkrankungen in der Notaufnahme auftauchen, dann kann man nicht in jedem einzelnen Fall die Vorhaltekosten komplexer Hightech-Medizin mit abrechnen. Wir erwarten, dass die Krankenhäuser bei einem sich ändernden Behandlungsbedarf ihr Leistungsangebot den Bedürfnissen der Patienten anpassen und nicht einfach nur nach mehr Geld rufen. Wenn die Kassenärztlichen Vereinigungen ihrem Versorgungsauftrag nicht nachkommen und deshalb die Patienten am Wochenende mit einfachen Erkrankungen in die Notaufnahme kommen, darf das Problem nicht bei den Beitragszahlern abgeladen werden. Vielmehr müssen Krankenhäuser und Kassenärztliche Vereinigungen gemeinsam nach konstruktiven Lösungen suchen. Der Weg zu einer weiterhin flächendeckenden, qualitativ besseren und dauerhaft finanzierbaren stationären Versorgung in Deutschland führt über echte Strukturreformen. Mit jährlich steigenden Milliardenüberweisungen an die Kliniken sind die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenversicherung in Vorleistung gegangen. Die teuren, für die gute Versorgung der Menschen nicht benötigten Überkapazitäten müssen dringend abgebaut werden. Wichtige Landkrankenhäuser für die Akutversorgung zu sichern und Überkapazitäten in den Ballungsgebieten abzubauen, sind zwei Seiten einer Medaille”, so Florian Lanz, Sprecher des GKV-Spitzenverbandes. Statement des GKV-Spitzenverbandes

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Ist das normal? Heute was zur Haut…

Pickelchen sind Teil der täglichen Praxisroutine. Hippelchen hier, Hippelchen da, Ausschlag dort. Haut verunsichert, Haut ist die Unverletzlichkeit des Körpers, Rötungen sind Signale für Krankheit. Das lässt die Eltern vorstellig werden: “Ist das normal, Herr Doktor?” Meist schon. Kinder haben nun einmal eine empfindlichere Haut als Erwachsene. Unsere ist wettergegerbt, über Jahre geschmiert und geschmirgelt. […]

Schritte aus der Psychose – Zurück in die Normalität

Psychische Erkrankungen sind immer noch kein allgemeingültiges Thema. Das Wissen ist hier deutlich geringer, als bei somatischen Erkrankungen. Daher gebe ich Antworten auf einige wichtige Fragen: Wie merke ich, ob ich psychisch krank bin? Wie entsteht eine Psychose? Was passiert mit einem Menschen, der an einer Psychose erkrankt ist? Wie sieht der Alltag in einem […]

NEU: frei® HYDROLIPID NachtPflege Passionsblume

Trockene Haut hat am Tag und in der Nacht sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Am Tag ist die Haut vielen äußeren Einflüssen ausgesetzt (z.B. UV-Strahlen, Hitze, Kälte, Luftverschmutzung). Daher benötigt sie eine vitalisierende Pflege, die langhaltend Feuchtigkeit spendet, die Hautbarriere stärkt und somit vor äußeren Einflüssen schützt. Nachts gibt die Haut weniger Feuchtigkeit ab und die Talgproduktion […]

Kundenstrategien des Pharma-Vertriebs: Standard oder Individualität?

Veranstaltungen zählen zum Standard-Repertoire
 Das von der Pharma-Industrie am intensivsten genutzte Instrument sind Fortbildungsveranstaltungen. Ob groß angelegt als Symposium, in der Form von kleineren Referenten-Veranstaltungen oder Arzt-Stammtischen, Nachfrage, Zuspruch und Wertschätzung er Ärzte sind stets sehr groß. So ist es nicht verwunderlich, dass der Außendienst dieses Marketinginstrument gerne und intensiv nutzt, da die Besuche in […]