Linktipp: Februar-Ausgabe der Sternstunde

Schaut man sich die Zugriffszahlen an, wissen viele noch gar nicht, dass es schon seit längerem ein monatliches Astronomie-Videomagazin gibt: die Sternstunde. Die Redaktion, bestehend aus dem Moderator Paul Hombach und dem bekannten Astrojournalisten Daniel Fischer, bereiten jeden Monat Neuigkeiten aus der Welt der Astronomie und Raumfahrt auf und bieten eine aktuelle Himmelsvorschau für den jeweiligen Monat. Die Februarausgabe ist seit heute online:

Die 10 häufigsten PACS Support Probleme

In seinem aktuellen Blogbeitrag beschreibt Herman Oosterwijk die Top Ten der PACS Support Probleme. PACS Betreiber sollten wachsam sein, wenn die Arbeitszeit zum Beheben von PACS Problemen 50% übersteigt.

1. Korrektur kaputter oder falscher Studien
2. Probleme mit Modality Worklist
3. CD Import Probleme
4. Konflikte beim DICOM Protokoll 
5. Probleme mit der Konnektivität
6. schlechte oder beeinträchtigte Bildqualität
7. Ärger mit Hanging Protocols 
8. Zufällige Störungen
9. Workflow Probleme
10. Fehlender Herstellersupport für wichtige Funktionen

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Weblinks:
Top Ten PACS Support Issues

Wo geht’s denn hier zum Strand?

Der Peruaner an sich ist ein geselliges Wesen. Deshalb geht er auch nie alleine an den Pazifik, sondern in dicken Familienbündeln, die dann mit Zelten, Kochtöpfen und lautstarkem Lebensmut den Strand bevölkern. Von Arequipa an den nächstgelegenen “Playa” sind es eigentlich nur läppische 145 Kilometer Straße oder 70 Kilometer Luftlinie. Trotzdem ist es eine Reise durch verschiedene Welten. Erst durch eine fantastische Stein- und Sandwüste zur Küste hinunter und dann dort am Strand mit kühlen Wellen der graue Sand undweiter

Techniker Krankenkasse fordert Maßnahmenbündel für bessere Klinikhygiene – Patientensicherheit oberstes Ziel

Größere Transparenz, eine bundesweit einheitliche Dokumentation und verbindliche Standards – das sind aus Sicht der Techniker Krankenkasse (TK) entscheidende Schlüssel zu besserer Hygiene in Krankenhäusern und damit auch zu mehr Patientensicherheit. In ihrem aktuellen Positionspapier fordert die TK, die Ergebnisse der Hygienedokumentationen auch den Patienten in verständlicher Form  zugänglich zu machen, damit sie Kliniken einfacher miteinander vergleichen können. Auch für die Krankenhäuser selbst sei dies hilfreich, um ihre eigenen Ergebnisse einordnen zu können. Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) und ihre Behandlung sollten auch im Vergütungssystem für die Kliniken abgebildet werden. Darüber hinaus müssten MRE-Infektionen verpflichtend gemeldet werden, so die TK; heute bestehe hier für die Einrichtungen ein zu großer Interpretationsspielraum. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Arzneimittelausgaben 2014 um 9 Prozent gestiegen: Ursachen sind Herstellerabschlag und Innovationen

Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um 9,0 Prozent auf 31,4 Mrd. Euro angestiegen. Die Anzahl der auf GKV-Rezept abgegebenen Medikamente (mit Hilfsmitteln, Rezepturen, Nichtarzneimitteln) ist dagegen mit 747 Millionen fast konstant geblieben (+0,1 Prozent), ebenso wie das Honorarvolumen der Apotheken. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). Hauptursachen für den Ausgabenanstieg sind die gesetzliche Absenkung des Herstellerabschlags für patentgeschützte Arzneimittel und der Einsatz innovativer Medikamente. Überraschend ist der Anstieg nicht: GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hatten in ihren Rahmenvorgaben für 2014 bereits einen Anstieg von 7,9 Prozent prognostiziert. Gleichzeitig sind Rekordeinsparungen durch Rabattverträge zu erwarten, die noch nicht in die Rechnung eingeflossen sind und das Jahresergebnis deutlich verbessern werden. Allein in den ersten drei Quartalen 2014 betrugen sie bereits mehr als 2,2 Mrd. Euro. „Die Entscheidung des Gesetzgebers zur Absenkung des Herstellerabschlags auf patentgeschützte Arzneimittel erklärt einen Teil des Ausgabenanstiegs für Arzneimittel”, sagte dazu der DAV-Vorsitzende Fritz Becker. „Ein Faktor sind aber auch die Kosten innovativer Medikamente, z.B. für die Therapie von Hepatitis C. Der Zugang zu solchen Arzneimitteln kann für Patienten lebenswichtig sein und die Versorgungsqualität der Bevölkerung insgesamt verbessern. Die Frage nach einem angemessenen Preis für diese Präparate wird die Gesundheitspolitik aber sicher weiterhin beschäftigen. Jedes neue Medikament erfordert eine Einzelfallbetrachtung.” Becker weiter: “Das Honorar für die Apotheken ist 2014 weitgehend konstant geblieben, weil auch die Zahl abgegebener Packungen nicht gestiegen ist. Allerdings hat der im August 2013 eingeführte Zuschlag für Notdienste 2014 erstmals eine ganzjährige Wirkung entfaltet. Er gibt vor allem Apotheken, die auf dem Land viele Notdienste leisten müssen, eine bessere Versorgungsperspektive.” Zum Hintergrund: Laut § 3 Arzneimittelpreisverordnung werden 16 Cent zur Sicherstellung des Notdienstes aufgeschlagen, die der DAV-Notdienstfonds einzieht und ausschüttet; pro rezeptpflichtiger Packung wird ein Festzuschlag von 8,35 Euro zzgl. 3 Prozent auf den Apothekeneinkaufspreis erhoben. Die mehr als 20.000 Apotheken mit ihren 150.000 Beschäftigten erhalten somit insgesamt als Honorar etwa 16 Prozent (4,5 Mrd. Euro) der GKV-Arzneimittelausgaben, d.h. weniger als 3 Prozent der GKV-Gesamtausgaben. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

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Versorgungsstärkungsgesetz – Bundestagsabgeordnete Karin Maag (CDU) deutet Umdenken beim Versorgungsstärkungsgesetz an.

Ausdrücklich begrüßt hat Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), heute in Berlin die Aussagen von Karin Maag, Bundestagsabgeordnete der CDU. In einem Video-Interview für die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Baden-Württemberg erklärte die Politikerin, sie werde beim Thema Aufkauf von Praxen eine statistische Obergrenze von 200 Prozent ins Spiel bringen. Das wäre eine deutliche Veränderung zur bisherigen Grenze von 110 Prozent, die sich derzeit im Regierungsentwurf eines Versorgungsstärkungsgesetzes befindet. Dort ist vorgesehen, dass Praxen in sogenannten „überversorgten Gebieten“ von den KVen aufgekauft werden sollen. Die KBV befürchtet durch einen solchen Schritt eine erhebliche Ausdünnung der ambulanten Betreuung der Patienten vor Ort – und somit im Gegensatz zum Titel des Gesetzes eine Verschlechterung der Versorgung. „Ich werte das als Signal, dass die Politik offensichtlich die konstruktive Kritik der Ärzteschaft ernst nimmt und Regelungen, die die ambulante Versorgung erheblich gefährden könnten, einer kritischen Überprüfung unterwirft. Wenn die Stärkung der ärztlichen und psychotherapeutischen Freiberuflichkeit nicht nur ein wohlfeiles Lippenbekenntnis der Politik ist, und das Versorgungsstärkungsgesetz seinem Namen gerecht werden will, muss der Gesetzentwurf verändert werden“, führte der KBV-Chef aus. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

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