Imagine, you can send DICOM images via drag and drop over a cloud service. With zero config, secure VPN and
DICOM configuration, with strong encryption on client site. No need to store medical images on an internet server like other cloud tele radiology providers do. Simple and lossless from workstation to workstation, transferred from the imaging center to the hospital, home office and mobile on the iPad. Compliant with the gold standard German data protection legislation.
You think this does not work?
Visit aycan at ECR 2015 in Vienna and find out for yourself.
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Den Patientennutzen vor die Bürokratie stellen
“Den Patientennutzen in den Vordergrund stellen” – mit diesem Leitbild arbeitet eine Praxis zeitgemäß. Problematisch ist dabei, dass der Nutzen des Patienten oft unter Tonnen von Papier begraben wird – und auch das Wohl des Arztes, wenn es um die Abrechnung geht. Und dort, wo es heute nicht mehr Papier ist, sind es eben die entsprechenden, nicht minder großen elektronischen Datenmengen. Für eine optimale Praxisorganisation ist es enorm wichtig, dass dieser sprichwörtliche Papierberg möglichst effektiv angegangen und bewältigt wird – letzten Endes für das Wohl des Patienten. Sorgen muss dafür allerdings der Arzt selbst in seiner Praxis, denn Hilfe von Seiten der Kassenärztlichen Vereinigung, den Kassen oder den Ärztekammern ist nicht zu erwarten.
CT Befundung treibt PACS Entwicklung voran
Auf dem diesjährigen MDCT Symposium der ISCT (International Society for Computed Tomography) vom 17.-20. Juni 2013 in Washington, DC sprach Prof. Eliot Siegel (University of Maryland) über das PACS der nächsten Generation. Die Weiterentwicklung wird vornehmlich durch die Herausforderung beim Befunden von Computertomographieaufnahmen vorangetrieben werden.
Es gibt einen klaren Trend in Richtung VNA (Vendor Neutral Archive). (Anm: Diese VNA Architektur haben wir bei aycan bereits 2001 vorhergesehen und bieten mit aycan store seit 10 Jahren ein herstellerunabhängiges PACS-Archiv an.)
Verbesserte Kommunikation
Die größte Herausforderung stellt sich nach Prof. Siegels Vorstellung, die Kommunikationslücke zwischen Radiologen und Zuweisern zu schliessen. Zukünftige Systeme werden nicht nur Dokumente übermitteln, sondern auch anzeigen, wer, wann, welche Informationen eingesehen hat.
Spracherkennung im Zusammenspiel mit strukturierten Befunden wird es ermöglichen ein effizientes Data Mining in den Befunden zu betreiben.
Zero footprint DICOM Viewer basierend auf HTML5 (siehe aycan web) werden den cloudbasierten Zugriff auf medizinische Bilder für Patienten und Zuweiser vereinfachen.
Automatisierung
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die quantitative Läsionsüberwachung, die wir momentan mit unserem ayRecist Plugin abdecken. In der Zukunft wird es für diesen Zweck auch noch mehr automatisierte Tools geben.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren werden aus CT Daten systematisch Kennzahlen für verschiedene Körperfunktionen und Anatomien (z.B. Herzkammergrösse, Grad der Verkalkung, Organgrössen von Leber, Milz, Nieren, Prostata und Schilddrüse, Aortengrösse, Knochendichte, Erkennung von Kompressionsfrakturen, etc…) erhoben und dem Befunder in einer strukturierten Form zur Verfügung gestellt.
Von der Advanced Visualization zur täglichen Routine
MPR, MIP und Thickslab sind längst Methoden, die aus dem klinischen Alltag im Umgang mit CT Daten nicht mehr wegzudenken sind. In Zukunft werden PACS Viewer eine automatische Bildregistrierung (bereits verfügbar mit FusionSync) und Hanging Protocols für 3D Anwendungen (ist für das nächste aycan OsiriX PRO Release in Planung) anbieten.
Fazit
In vielen zukunftsträchtigen Bereichen ist aycan bereits seit langer Zeit bestens gerüstet. Die Aufgaben für die nächsten Jahre für Forschung und Entwicklung bei aycan werden durch die Vereinfachung und Automatisierung von Workflows bestimmt sein.
Weblinks:
Prof. Siegel auf auntminnie.com
International Society of Computed Tomography
aycan store als VNA
ayRecist
FusionSync
Wer nutzt Tablet-PCs, wer greift lieber zum Smartphone?
Hängt es vom Alter ab, für welchen Gerätetypus Nutzer sich entscheiden? Gibt es Präferenzen von Männern und Frauen für das eine oder andere System? Wofür werden Smartphone und Tablet-PCs hauptsächlich genutzt? Wie häufig greifen die Anwender wöchtentlich auf die verschiedenen Gerätetypen zu? Gibt es tageszeitliche Unterschiede, und wie viele Stunden insgesamt beschäftigen sich die Nutzer […]