Gestern Abend war wieder Vollmond. Zu jeder Jahreszeit fasziniert es, unseren Erdtrabanten zu betrachten, egal ob mit den bloßen Augen oder mit einem Fernglas. Es macht Spaß, unseren allernächsten Himmelsnachbarn mit den eigenen Augen zu erkunden, weil wir auf ihm seeehr viel erkennen können. Viel mehr als auf jedem anderen Himmelsobjekt. Vielleicht habt Ihr Euch schonmal überlegt, wie weit es bis zum Mond ist? Zwar ist er der nächste Nachbar unseres Heimatplaneten Erde, aber sooo nahe ist der Mond denn… weiter
Related Posts
Vernunft in der Medizin – am Beispiel der Unterzuckerung IV
Zusammenfassung und Interpretation
Eine Unterzuckerung ist eine ernste Angelegenheit, besonders für einen nicht mehr ganz Gesunden. In unserem besonderen Fall des 82-jährigen Patienten ist die Stoffwechselentgleisung ausreichend mit der besonderen Situation erklärt. Andere Umgebung, anderes Essen, vor allem im Rahmen einer Feier, weniger Bewegung, mehr Alkoholkonsum als üblich, andere Tagesabläufe, deswegen nicht exakte Medikamenteneinnahme.
Die kurze Untersuchung […]
Gerettet in Papua-Neuguinea
Moning. Nach der verrückten gestrigen Rettungsaktion mit dem Helikopter sind wir hier in dem grenznahen Dorf Talipi untergekommen. Es gibt eine Kranken-Missions-Station, die von einem spanischen Arzt betrieben wird. Alle unsere Verletzten wurden versorgt und später gab es noch einen gemütlichen Grillabend mit Schwein und Gemüse. Wir befinden uns im Hochland. Heute nacht wurde es […]
Artikel von: Monsterdoc
Der Anatom, der das iota raubte
Die Geschichte eines Verbrechens. Oder eines Versprechers. Oder eines Vertppers – halt: Vertippers. Sie geht so: Welche Aussage zu den thorakalen Spinalnerven Th 2-11 ist falsch? A) Sie liegen zwischen den Pediculi arcus vertebrae benachbarter Thorakal…