Der Dialog ist für mich eine Herzensangelegenheit! In den letzten fünfzehn Jahren habe ich ihn selbst auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Formen erleben und gestalten können. Begonnen hat dieser Prozess in Universitätsseminaren bei meinem Mentor, Prof. Urs Baumann, der entscheidenden Einfluss auf meinen Werdegang hatte und mir schon als junger Student die Möglichkeit gab als muslimisches Pendant in Seminaren mitzuwirken. Die dort gemachten Erfahrungen waren der Türöffner für den Weg, den ich danach einschlagen sollte. Seitdem war ich in… weiter
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Diskussion am Freitag#8
Gestern hat es mir leider nicht mehr zu einem Posting gereicht, da ich den ersten gemeinsamen Podcast mit der Kranken Schwester vorbereitete. Nur soviel: Es wird um Frauen-Krankheiten gehen, 3/4 des aufgenommenen Materials musste ich aufgrund Lachanfälle, Versprecher, Ausflügen in die Gefilde der Medizin, löschen. Morgen dazu mehr.
Mich schockiert neben der heutigen deutschen WM-Niederlage eine […]
Artikel von: Monsterdoc
Neues Masterprogramm in Germanistik
Am Institut für Germanistik des KIT, wo ich seit 2012 in Teilzeit eine Professur bekleide, rufen die Kollegen Maximilian Bergengruen, Andreas Böhn und Mathias Herweg zum Wintersemester 2016/17 einen neuen Master ins Leben. Das Programm ist stark interdisziplinär ausgelegt und schlägt manche Brücke über die „2 Kulturen“-Grenze hinweg. Auf meine Einladung hin stellen die drei das Konzept kurz in der Guten Stube vor: Im Jahr 1959 konstatierte C.P. Snow die Existenz von „Two Cultures“ und mithin einen unüberwindlich scheinenden Graben… weiter
Dentilegus: Neue Stiftung gegen Zahn- und Versorgungslücken
Aus medizinischer Sicht sind die meisten Zahnprobleme kein Problem mehr: Insbesondere die Implantologie macht vieles möglich – allerdings ist zeitgemäßer Zahnersatz für einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung zunehmend unerschwinglich. Die dentilegus-Stiftung macht moderne zahnmedizinische Versorgungsmöglichkeiten, die derzeit nur mit erheblichen Zuzahlungen zu haben sind, sozial benachteiligten Gruppen zugänglich. Das Stiftungskonzept nützt allerdings nicht nur Patienten – auch junge Zahnärzte sollen bei ihrer Ausbildung profitieren.