Fracking ist hierzulande ja so etwas wie der Gottseibeiuns, und fast alle kennen den Film „Gasland“, in dem Wasser, das aus einem Wasserhahn tritt, entflammt wird. Weil sich in dem Trinkwasser Methan gelöst befindet. Dies, so die Narrative des Films, stammt aus dem Untergrund und gelangte durch Fracking in die Grundwasserleiter, aus denen der Brunnen das Wasser entnimmt. Da der Film in Deutschland eine ziemliche Popularität besitzt, ist das brennende Wasser fast so ein Sinnbild für die echten und vermuteten Gefahren des Frackings geworden. Doch stammt das Gas im Wasser wirklich aus den Bohrungen für die unkonventionelle Gasförderung? Eine aktuelle Studie sät da zumindest starke Zweifel.
Related Posts
Landwirt Hubi über den Milchmarkt Chinas
Zu meinem letzten Artikel über den globalen Milch-Markt wusste Landwirt Hubi auf Facebook noch interessante Aspekte bzgl. China zu ergänzen. Grund genug diesen Kommentar mal wieder als Artikel zu publizieren. Geht los! Ich glaube nicht, dass sich ein Milcherzeuger oder eine Molkerei da große Hoffnungen macht. Man kann das nie genau sagen, aber ich glaube, China ist bis zum nächsten Wohlstandsschub oder bis zur nächsten Krise selbst versorgt. Dennoch hat China eine erhebliche positive Einwirkung auf einen deutschen Milchmarkt: den… weiter
Hajo der Stationsarzt – der Tag am See
( … was bisher geschah … ) Zielsicher steuert Hajo mit seinem alten Wagen den Baggersee im Süden der Stadt an. Die Parkplätze sind glücklicherweise noch nicht sehr belegt um diese Tageszeit. Laut schmettert alte Rockmusik der 70er Jahre aus den Lautsprechern. Anna gefällt das. Sie wirken schon sehr vertraut, die zwei … Fröhlich und […]
Artikel von: Monsterdoc
Morgenmensch
„Äh ja, genau, kein Morgenmensch“ sagte ich hier.