Jörg Schroeder wechselt zur BITMARCK Holding GmbH und treibt strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe voran

Jörg Schroeder, bislang Geschäftsführer der BITMARCK Software GmbH, wechselt in die BITMARCK Holding GmbH. Dies wurde vom BITMARCK-Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung beschlossen. Schwerpunkt seiner neuen Aufgabe ist es, die langfristige strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe von zentraler Stelle aus zu steuern. Andreas Strausfeld, Vorsitzender der BITMARCK-Geschäftsführung, wird sich vorerst verstärkt um die Geschicke der BITMARCK Software GmbH kümmern. „Die GKV-Welt befindet sich im Wandel“ „Von den gesetzlichen Anforderungen an unsere Produkte bis hin zu den Wünschen der Kunden – die GKV-Welt befindet sich im Wandel und BITMARCK muss darauf reagieren. Ich freue mich auf die spannende Aufgabe, BITMARCK auf künftige Herausforderungen vorzubereiten und Verantwortung für die Ausrichtung der Unternehmensgruppe zu übernehmen“, erläutert Jörg Schroeder den Positionswechsel. Andreas Strausfeld: „Aufgrund der Wichtigkeit der Steuerung der strategischen Ausrichtung von BITMARCK war es notwendig, dass Jörg Schroeder umgehend diese bedeutende Aufgabe mit direkter Berichtslinie an mich übernimmt und mich insbesondere in operativen Fragestellungen vertritt. Im Gegenzug werde ich die Geschäfte in der BITMARCK Software GmbH (BMSW) bis zur Berufung eines Nachfolgers begleiten. Mit meinen Erfahrungen als Geschäftsführer der BMSW in 2012 und 2013 hoffe ich, diese anspruchsvolle Aufgabe reibungslos übernehmen und die erfolgreiche Arbeit weiterführen zu können.“ Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe

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Brief statt Mausklick: TK-Verwaltungsrat kritisiert Entscheidung gegen Online-Wahlen

Wählen per Mausklick – vorerst ist das vom Tisch. Anders als zuvor diskutiert und im Koalitionsvertrag von Union und SPD vereinbart, bringt die Bundesregierung nun doch keine gesetzliche Neuregelung auf den Weg, die Online-Wahlen für die Versichertenparlamente der Krankenkassen ermöglicht. Stattdessen dienen auch bei der nächsten Sozialwahl 2017 wieder ausschließlich die Briefkästen der Bundesrepublik als Wahlurne. Der Verwaltungsrat der Techniker Krankenkasse (TK) kritisiert diese verpasste Chance. “Wir verlangen schon seit Langem von der Politik ein modernes Wahlverfahren. Wir wollen die Sozialwahlen auch für jüngere Menschen attraktiver machen”, erklärt Dieter F. Märtens, alternierender Vorsitzender des TK-Verwaltungsrats und Versichertenvertreter aus Offenbach am Main. “Für die nächsten Sozialwahlen in gut zwei Jahren ist diese Möglichkeit nun verspielt. Das ist verlorene Zeit.” Die Änderungen wollte die Koalition mit dem fünften Änderungsgesetz für das Sozialgesetzbuch IV beschließen. Auch die bei einigen Sozialversicherungsträgern übliche Einigung im Vorfeld ohne eigentliche Wahlhandlung, die sogenannte Friedenswahl, wollte sie durch konkrete Vorgaben künftig erschweren. “Die Menschen wollen mitbestimmen, wenn es um ihre Gesundheit geht. Dafür muss die Politik die notwendigen Voraussetzungen schaffen”, so Märtens. “Über die Selbstverwaltung haben Versicherte und Arbeitgeber ein starkes Mitspracherecht. Es wäre ein bedeutendes Signal gewesen, wenn die Bundesregierung die Online-Stimmabgabe bei der Sozialwahl als erster Wahl in Deutschland eingeführt hätte.” Krankenkassenmitglieder und Rentenversicherte wählen bei den Sozialwahlen alle sechs Jahre ihre Interessenvertreter in die Selbstverwaltung der Sozialversicherungsträger, also in die Parlamente der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung. Rund 50 Millionen Menschen sind wahlberechtigt und können zwischen April und Mai 2017 wieder ihre Stimme abgeben. Union und SPD hatten im Koalitionsvertrag ein klares Bekenntnis zu Urwahlen undOnline-Stimmabgabe formuliert: “Wir wollen die Selbstverwaltung stärken und die Sozialwahlen modernisieren. Dazu wollen wir künftig Online-Wahlen ermöglichen, um die Wahlbeteiligung zu erhöhen. Dort, wo es möglich und sinnvoll ist, insbesondere im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherungen, sollen die Auswahlmöglichkeiten durch mehr Direktwahlen verbessert werden.” Über Aufgaben und Ziele der Selbstverwaltung informiert die Website www.selbstverwaltung.de. Im TK-Verwaltungsrat engagieren sich ehrenamtlich 30 Frauen und Männer, jeweils 15 Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber. Der Vorsitz wechselt jährlich zum 1. Januar. Weitere Informationen zur Zusammensetzung, den Ausschüssen und öffentlichen Sitzungen sind auf ww.tk.de unter dem Webcode 095132 zusammengefasst. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Lieber Manuel

…, wir versuchen, Jugendlichen den Weg zum Arzt so leicht wie möglich zu machen, deshalb dürft Ihr auch alleine in die Praxis kommen, ohne dass die Eltern Euch das Händchen halten. Schließlich könnt Ihr selbst erzählen, was Euch fehlt, und wir trauen Euch zu, ein Rezept zur Apotheke oder den Eltern zu tragen, um es […]

Heilpflanzen für die Blase und Harnwege – Tradition meets Newcomer

Für Blasenleiden und Harnwegsinfekte hat sich eine ganze Reihe von Arzneipflanzen als Therapieoptionen bewährt. Neben einheimischen Klassikern wie Birke, Brennnessel, Wachholder und Schachtelhalm gibt es auch relative Newcomer wie Cranberry, Gewürzsumach oder Sägepalme aus den USA oder Orthosiphon aus der asiatischen Volksmedizin. Gerade für die Selbstmedikation sind die pflanzlichen Urologika von zentraler Bedeutung. Dr. Sigrid […]

Sales Support TestCenter: Sideline-Consulting im Pharma-Vertrieb

Vom Präparate-Gespräch zum B2B-Kontakt
 Aus der Erkenntnis heraus, dass eine bestmögliche Patientenversorgung bei gleichzeitigem Erreichen der Praxisziele nur auf der Grundlage eines optimierten Praxismanagements möglich ist, beschäftigen sich immer mehr Ärzte aktiv auch mit der unternehmerischen Komponente ihrer Tätigkeit. 
Für die Pharma-Industrie bietet sich hiermit ein strategischer Ansatzpunkt für Unterstützungsmaßnahmen, zumal ihr von Seiten der […]

Springen in sieben Minuten

Irgendwo in Deutschland tagte am vergangenen Freitag eine Klassenkonferenz. Diese dient der Beschlussfassung zu pädagogischen Maßnahmen – in diesem Falle einer Evaluation einer Fördermaßnahme und der Entscheidungsfindung, ein Überspringen nach den Osterferien durchzuführen. Ich war dabei und davon berichte ich nun.

Schlaf schön – von wegen!

Etwas ist seltsam. Ein Leben lang war ich mit gutem Schlaf gesegnet. Außer in schlimmen Krisenzeiten habe ich stets geschlummert wie das sprichwörtliche Murmeltier. Geträumt habe ich natürlich auch. Oft und lebhaft. Manche Träume, wie die von der Mathearbeit in der elften Klasse, kamen immer wieder. Manche Träume machten Angst, andere riefen schöne Erinnerungen wach. So war das über Jahrzehnte. Bis jetzt in Peru. Liegt es an der Höhenluft, am Sabbatical, dem veränderten Lebensrhythmus, dem Essen, der anderen Sprache…..? Irgendweiter

Legebatteriehuhn: „Früher war nicht alles besser!“

Wie oft fahren wir aus der Haut, wenn so alte Menschen wie ich mit unwiderleglichem Wissenston apodiktisch diese eine eherne Wahrheit in den Raum stellen: „Früher war alles besser.“ Das ist, pardon, zum Kotzen. Dieselben Emotionen lassen sich im Tierreich beobachten. Erfahren Sie Neuigkeiten und Geschwätz aus einer Legehuhnbatterie. Dort stehen Hühner ohne zu viele Federn, eng gefangen in elenden Käfigen und versuchen, ihr täglich Ei aus einem wunden Hinterteil zu pressen. Sie fressen dabei unaufhörlich, um das nachhaltig fürweiter

Augenblick (4)

In letzter Zeit kommt es im RTW öfters vor, dass ich regelrecht “festgehalten werde”. Die liebe ältere Dame, liebevoll genannt Omalein, oder auch die junge aufgebrachte Frau, oder auch aufgebrezeltes Püppchen, haben im Rettungswagen Angst. Sie sind unsicher, wissen nicht weiter, sind regelrecht verzweifelt. Die Situation ist für sie eben fremd, neu und auch beängstigend, […]