Die größte Gefahr für einen Astronauten besteht darin, zu ertrinken – Fünfter Brief

und wer’s noch nicht gelesen hat: hier sind Brief 1, Brief 2, Brief 3 und Brief 4   Lieber Max, Schitto….das ging ja sauber in die Grütze, letzte Woche. Eine 0:2 Klatsche gegen Borussia Mönchengladbach. Wer hätte das gedacht. Und kein Tor von Müller. Hat also kein Glück gebracht, dass ich den Brief an Dich erst am Sonntag geschrieben habe. Heute deswegen mal wieder zur “rechten” Zeit. Am Samstagnachmittag. Obwohl, heute ist ja eh keine Bundesliga. Wegen der Länderspiele. Gegen Borussia Dortmund geht es ja erst nächste Woche. Die sind ja wieder ganz schön stark geworden, die letzte Zeit. Und die haben dann auch noch Heimspiel. Mir schwant nichts Gutes. Aber wie sagt Franz Beckenbauer immer: “Schau mer mal”. Also schau mer mal.

Volkssternwarten

Ein Buch über “Verbreitung und Institutionalisierung populärer Astronomie in Deutschland, 1888-1935” ist gerade am Anfang dieses Jahres erschienen. Es handelt sich um eine Dissertation an der Universität Regensburg im Fach Wissenschaftsgeschichte, vorgelegt von Benjamin Mirwald. Das Stichdatum des betrachteten Zeitraums ante quem ist ganz offensichtlich die Gründung der ersten öffentlichen Sternwarte, der Urania Berlin. Das Buch beleuchtet also nicht die Ursachen für die Einrichtung solcher “Theater der Wissenschaft”, sondern eher die daran anschließende, resultierende Entwicklung. Das erste Kapitel skizziert Funktionweiter

Einige Bemerkungen zur Zukunft des Lesens

Die Zukunft des Lesens scheint ein spannendes Thema zu sein, denn sogar der Spiegel hat sich letzten Dezember in einer Titelgeschichte ausführlich damit befasst. Die Überlegungen, die ich in meinem Buch „Engelbarts Traum“ dargelegt habe, spielen darin auch eine Rolle, ebenso wie verschiedene technologische Entwicklungen, die derzeit zu beobachten sind. Seit der Publikation des Buchs und der Spiegel-Geschichte werde ich ziemlich häufig zu öffentlichen Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen eingeladen oder von Zeitungen interviewt, und immer besteht ein ganz besonderes Interesse daran zu erfahren,weiter

„Natur, Gott und der Teufel konnten den Körper eines Menschen zerstören“

Es gibt Erfahrungen, die sind für alle gleichermaßen nachvollziehbar und es gibt Erfahrungen, die sind das nicht. Es ist schwierig, an letztere zu glauben, wenn man sie selbst nie erlebt hat. Die Natur, Gott und der Teufel konnten den Körper eines Menschen zerstören, und die medizinische Fachleute hatten Mühe, zwischen den Ursachen zu unterscheiden. (Seite 14) Der Anfang des Zitats von Siri Hustvedt, der zitternden Frau, steht für die kulturellen Vorstellungen, die bestimmen, wessen Leiden in der Gesellschaft für legitim befundenweiter

Mit Hoggar® Night von STADA ausgeschlafen in die Sommerzeit starten

Alle Jahre wieder beginnt am letzten Märzwochenende die Sommerzeit: In der Nacht vom 28. auf den 29. März werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Die Zeitumstellung und die Verschiebung der Lichtverhältnisse können den natürlichen Schlafrhythmus durcheinander bringen. Hoggar® Night aus der Apotheke hilft schnell und zuverlässig dabei, diese kurzzeitigen Schlafprobleme in den Griff zu bekommen. […]

Arztpraxen: Best Practice-Controlling mit dem Praxismanagement-Gesundheitsindikator

Nur Durchschnitt
 In Arztpraxen werden – über alle Fachgruppen und Praxisformen bzw. –größen betrachtet – durchschnittlich nur 53% der für ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement notwendigen Regelungen und Instrumente eingesetzt, die hieraus resultierende Patientenzufriedenheit erfüllt lediglich 61% der Anforderungen und Wünsche. Und selbst in Betrieben, in denen die Teams akut keine Beeinträchtigung ihrer Arbeit verspüren, existieren […]

Der christlich-islamische Dialog der Azhar-Universität

Nun ist es schon etwas länger als drei Monate her, seitdem meine Doktorarbeit veröffentlicht und mir anschließend der Doktortitel durch die Universität Tübingen verliehen wurde. Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, um zu realisieren, dass das Werk getan und das Ziel endlich erreicht ist. Meine Doktorarbeit mit dem Titel „Der christlich-islamische Dialog der Azhar-Universität“ ist als Band 13 der Schriftenreihe der George-Anawati-Stiftung im Herder Verlag erschienen. Um was geht es in meiner Doktorarbeit? In der Arbeit habeweiter