Ich konnte gerade noch ein Wolkenloch kurz vor der heranziehenden Schneewolkenfront nutzen. Die Schleierbewölkung war mal dichter – da war Uranus weg, mal dünner, – da konnte man ihn wieder sehen, und manchmal sogar seine Färbung erahnen. Um nicht einmal 19:00 war natürlich auch der Himmel noch sehr hell, was die Farben unweigerlich verfälschte.
Related Posts
Fortbildungen für Ärzte
Es ist grundsätzlich richtig und sinnvoll sich als Arzt in verschiedenen Bereichen regelmäßig fortzubilden. Doch sollte man neuerdings etwas umdenken. Medizinische Themenabende werden immer seltener besucht. Wichtiger erscheint heutzutage ein solides Basiswissen in Wirtschaftswissenschaften, Onlinegeschehen, Psychologie und Finanztum. Um als niedergelassener Arzt oder Krankenhausfuzzy weiter bestehen zu können empfehle ich das Belegen folgender Kurse (mit […]
Artikel von: Monsterdoc
Die planetare Presseschau November, oder: Die Galaxis ist gerade mal groß genug für uns. Plus kaputte Planeten (mal wieder)
Hurra ! Schon wieder ein ganzer Monat einfach so vorbeigerauscht. Und irgendwie auch ein ganzes Jahr. Also mal wieder Zeit für den populären Monatsrückblick aus dem planetaren Blätterwald. Willkürlich aus den am meisten auf Cosmochemistry Papers nachgefragten Papern herausgepickt. Etwas kurz dieses Mal, vor Weihnachten ist alles etwas hektisch hier. Endlich mal ein Paper, das sich nicht mit hochaufgelöstem Kleinkrams beschäftigt, sondern das mal richtig in die Vollen geht: The abundance of 26Al-rich planetary systems in the Galaxy von Matthieu Gounelle (Naturhistorisches Museum und Uni Paris).… weiter
Touchdown nach 10 Jahren
Die Geschichte der Landung von Philae ist mittlerweile ein großes “Eigentlich”. Eigentlich wollte man schon 2003 zu einem Kometen reisen. Eigentlich wollte man ursprünglich Proben entnehmen und für die Analyse zur Erde zurücktransportieren. Eigentlich wollte man auf 46P/Wirtanen landen. Diverse Probleme, unter anderem mit der Trägerrakete Ariane 5, haben dies jedoch verhindert; alles kam ganz anders. Letztendlich startete am 2. März 2004 die Sonde “Rosetta” zum Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko. Mit an Bord: Das Landemodul und Minilabor “Philae” – ausgerüstet für umfangreiche… weiter