Ein Buch über “Verbreitung und Institutionalisierung populärer Astronomie in Deutschland, 1888-1935” ist gerade am Anfang dieses Jahres erschienen. Es handelt sich um eine Dissertation an der Universität Regensburg im Fach Wissenschaftsgeschichte, vorgelegt von Benjamin Mirwald. Das Stichdatum des betrachteten Zeitraums ante quem ist ganz offensichtlich die Gründung der ersten öffentlichen Sternwarte, der Urania Berlin. Das Buch beleuchtet also nicht die Ursachen für die Einrichtung solcher “Theater der Wissenschaft”, sondern eher die daran anschließende, resultierende Entwicklung. Das erste Kapitel skizziert Funktion… weiter
Related Posts
Die Namen der Pillen
Herr Krawummski hat Blutdruck. Also gut, jetzt mal langsam. Ist mir schon klar, jeder Mensch hat Blutdruck. Zumindest jeder lebende Mensch. Wer keinen Blutdruck hat, der sollte sich schleunigst mal reanimieren lassen und falls gerade kein fitter Anästhesist oder Notarzt zur Hand ist sind die Chancen hoch, dass man bald den Bestatter seines Vertrauens kontaktieren […]
Mannschaftsarzt Dr. Valentin Uvuzela – Favoriten fallen
Bom dia! Also ich muss sagen, die Hitze in Brasilien macht mir irgendwie zu schaffen. Schon anstrengend, wenn man den Spielern ständig beim Arbeiten zusehen muss. Ich muss ja eher selten ran … Bild: O Rio de Janeiro continua lindo von Nicholasbittencourt auf flickr.com, unter einer Creative Commons-Lizenz Heute ist es mal wieder passiert: Ein […]
aua
mutter: “wissense, der hat so ohrenweh.”
ich: “ah, ok, dann schauen wir mal in die ohren.”
mutter: “ja, und wenn er dann mit dem ohrenstäbchen noch in die ohren geht, dann blutet´s.”
ich: “und wo hat er die ohrenstäbchen her?”
mutter: “na, von mir.”
ich: “warum haben sie die?”
mutter: “na, zum ohrenputzen.”
ich: “besser nicht, damit kann man sich ordentlich das […]