Seit ich in Reaktion auf das SPIEGEL-Streitgespräch dafür plädiert habe, die herkömmlichen Medien sollten Wissenschaftsblogs als sinnvolle und für die Leser interessante Ergänzung sehen und am besten sogar eine Kuratorfunktion übernehmen, sehe ich überall Beispiele dafür, wo die Online-Versionen herkömmlicher Medien mit anderen Internet-Inhalten ohne Berührungsängste interagieren. Interaktion: kein Wert an sich Allerdings wird dabei auch schnell klar, dass Interaktion mit den neuen Medien dabei kein Wert an sich ist. Die Online-Version von Focus beispielsweise ist mittlerweile eine ähnlich chaotische… weiter
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genetisch
ich: „sehen sie den offenen biss? hat er noch einen schnuller?“
mutter: „jaja, den braucht er halt. und wo jetzt, offener biss?“
demonstrier.
mutter: „ach dieee gosch. die hatder doch schon bei geburt hätt´ .“
mmh….
Minus 50 Prozent
Kassenärztliche Bundesvereinigung und private Krankenversicherer haben sich in zähen Verhandlungen darauf geeinigt, das Arzthonorar für im Basistarif Versicherte zu halbieren.
So eine schlagkräftige, ärztliche Interessenvertretung habe ich m…
Link: Why Shakespeare still matters
‘those who can think in long-form can also write concisely’ Shakespeare’s enduring popularity proves that even four centuries after his death, he can teach us much about tackling humanity’s great questions. via Why Shakespeare still matters | Pursuit by University of Melbourne.