Was für eine Schnapsidee, an diesem Ort ein Observatorium zu bauen! Ich musste das zwangsläufig denken. Beim Aussteigen aus dem Bus hatte ich beinahe das Gleichgewicht verloren – mich traf mit voller Wucht, was sich während des langen, langsamen Aufstiegs über die staubige Schotterpiste nur angedeutet hatte: Wir waren auf 5000 Metern. Jeder Atemzug enthält nur noch halb so viel Sauerstoff wie auf Meeresniveau. Das bekam mir nicht: Gleichgewichtsprobleme, stechender Kopfschmerz, Übelkeit, das volle Programm.
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Wie oft wird schon ein Altersheim in Essen in einem amerikanischen Geek-Blog erwähnt?
Es war vielleicht ein kleiner Umweg durchs weltweite Netz, aber es war die amerikanische Nerd-Fun-Seite http://geekologie.com/2014/01/german-retirement-home-recreates-famous.php, die mich heute morgen auf die Internetseite des Essener Altersheimes der Contila-Gruppe brachte. Die haben einen Fotokalender erstellt, in dem deren Bewohner in die Rolle bekannter Filmstars schlüpfen. Den Kalender könnt ihr hier als PDF kostenlos laden.Einsortiert unter:Psychiatrie Tagged: Altenheim, Fotokalender
Berichterstattung von der Neuroscience 2013 SfN13 – Montag
Deutsch sei die zweithäufigste Sprache auf der SfN, heißt es. Tatsächlich treffen wir Max-Planckler, Schweizer und New Yorker, die in Kaiserslautern studiert haben. Diesmal geht es um Nikotin, und Niels Birbaumer gibt einen erfahrenen Kommentar. [iframe width=”425″ height=”350″ frameborder=”0″ src=”http://www.youtube.com/embed/Nj-VyyRlfNk”]
Das erste Opfer
Dabei fing alles so ruhig an. Es kündigte sich hoher Besuch an, Ritter Thomas hatte sich angesagt und den „weiten“ Weg von seiner Burg auf sich genommen, um das „niedere Volk“ auf dem Galgenhügel zu besuchen. Als er kam, leider ohne Ritterrüstung und Pferd, bekam er eine Führung von der Grabungsleiterin höchstpersönlich. Dies sollte nicht die Letzte bleiben, denn es folgten noch weitere Besucher wie der Archäologe Thomas, eine Mitarbeiterin des Forstamtes und kurz vor dem Feierabend verirrte sich sogar… weiter