PC005 Therapie der Alkoholabhängigkeit ist online

Im PsychCast – dem Psycho-Podcast mit Alexander Kugelstadt und mir – ist heute die fünfte Episode erschienen. Wir besprechen die verschiedenen Aspekte der Therapie der Alkoholabhängigkeit von der Motivationsphase über die Entgiftung, Entzugsbehandlung, Entwöhnungsbehandlung bis hin zur Abstinenzerhaltung. Bei diesem Thema kommen die Aspekte Pharmakotherapie, Psychotherapie und allgemeine Lebensweisheit gleichberechtigt vor und die Episode ist informativ […]

das Planetarium ist tot – es lebe das Planetarium!

das Zeiss-Großplanetarium Berlin, die große Silberkugel an der Prenzlauer Allee 80 in Berlin, ist (bekanntlich?) gerade wegen Renovierung geschlossen. Derzeitige Innenansichten zeigen, wie wenig es dort gerade nach Planetarium aussieht. Der Sternprojektor aus den 1980ern, die “größte Sternenhantel der Welt”, das so genannte COSMORAMA ist jedenfalls gerade demonatiert worden. Hintergrund: Das große Planetarium wurde der Hauptstadt der DDR aus Prestigegründen zu ihrer 750-Jahr-Feier geschenkt und 1987 eingeweiht. Das damals in der Tat sehr prestige-trächtige Gerät des (hantelförmigen) Sternprojektors ist aberweiter

Apotheken aus aller Welt, 602: Bermatingen, Deutschland

Von Mütze aus Frankreich erreichen uns diese Bilder – und ich hab’ mich glaub noch nicht einmal bedankt, was ich hier nachholen will: Merci! Es folgen in den nächsten Tagen noch mehr von muetze. Hier erstmal die “Apotheke im Rosenhof” welche in Bermatingen im Bodensee Hinterland ist. Diese Fachwerkhäuser gibt es in Bermatingen durchaus einige. Hübsches Fachwerk! […]

Kein Codein mehr für Kinder

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat entschieden: Codeinhaltige Hustensäfte dürfen unter dem 12.Lebensjahr nicht mehr verordnet werden – über die genauen Hintergründe informiert u.a. die Ärztezeitung. Insbesondere geht es um eine adäquate Nutzen-Risiko-Abwägung. Manche Menschen verstoffwechseln das Codein im Körper sehr schnell zu Morphin, was zu einer Atemdepression führen kann. Die Fachkreise zetern: Die … … Weiterlesen

Auszeichnung: „Was hab’ ich?“ gewinnt Nachhaltigkeitspreis

Das gemeinnützige Unternehmen „Was hab‘ ich?“ hat den Preis für Nachhaltigkeit des Medizin-Management-Verbands erhalten. Seit der Gründung 2011 konnten die mehr als 1.200 ehrenamtlichen Mediziner bereits über 22.000 Patienten helfen. Der Nachhaltigkeitspreis wurde am 15. April im Rahmen der conhIT, Europas wichtigster Messe für IT im Gesundheitswesen, in Berlin verliehen. In seiner Laudatio betonte Prof. […]

Tipps fürs Sabbatical

Es ist ein merkwürdiges Missverhältnis: Fast die Hälfte der Deutschen Arbeitnehmer wünscht sich sehnlichst eine Auszeit vom hektischen Alltag, doch nur die allerwenigsten lassen den Wunsch Wirklichkeit werden. Deshalb habe ich für das Freiburger Institut- Dr. Röckelein die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema zusammengestellt und eine kleine Checkliste für ein gelingendes Sabbatical erarbeitet. Vielleicht inspiriert es ja jemanden oder hilft, Fehler zu vermeiden. Die Erfahrungen sind alle selbst gemacht und vielfach bestätigt. Ehrlich. Hier geht’s zum Link und zumweiter

Gehirnerschütterung im Fußball – Was sagen die Vereine?

Werden Gehirnerschütterungen im Fußball heruntergespielt? Eine Folge könnte die chronisch traumatische Enzephalopathie sein, die ein migräneähnliches Krankheitsbild aufweist. Fünf Vereine der Bundesliga und der DFB haben mir auf Nachfrage geantwortet. Mein Fazit: Eine Regel, die niemand zu beachten scheint, schützt auch niemanden.  Offensichtlich ist gestern abend im DFB-Pokal Halbfinalspiel von der recht neuen und noch weitgehend unbekannten „Drei-Minuten-Regel“ kein Gebrauch gemacht worden. Damit hat die Regel ihren Zweck verfehlt. Ob diese Regel überhaupt schon einmal in den 200 Tagen ihres Bestehens in derweiter

DeGIV-Gesundheitsterminals treffen sich bei Wilken

Ab Mai installiert die Deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement (DeGIV GmbH) in Apotheken, Krankenhäusern und medizinischen Versorgungszentren das bisher größte Gesundheitsterminal-Netzwerk in Deutschland. Über diese Terminals können Versicherte künftig zahlreiche Vorgänge und Prozesse mit den Krankenversicherungen elektronisch abwickeln, wie etwa die Übermittlung von Krankschreibungen oder anderen Belegen. Der Rechenzentrums-Betrieb der Lösung erfolgt als Full Managed Service zentral bei Wilken in Ulm. Ausschließlich dorthin besteht die hochsichere Verbindung jedes Terminals. Grundlage dafür war eine umfangreiche Auditierung nach den aktuellen Datenschutzverordnungen. “Nachdem die Krankenkassen ihre internen Abläufe heute weitgehend elektronisch abgebildet haben, dominiert in der Kommunikation mit den Versicherten immer noch das Papier. Das wollen wir ändern! Mit Wilken haben wir hier einen Partner gefunden, der bei den GKVen hohes Ansehen genießt, denn die meisten von ihnen setzen selbst Software von Wilken ein. Darüber hinaus gibt es viele weitere Anknüpfungspunkte für eine tiefergehende Zusammenarbeit”, so DeGIV-Geschäftsführer Dieter Rittinger. Geplant ist beispielsweise, das Online-Terminmanagement auf Basis des Smart ServiceCenters von Wilken in die Gesundheitsterminals zu integrieren, etwa für die Reservierung von Arztterminen oder Beratungsgesprächen bei der örtlichen Niederlassung der Krankenkasse. Aber auch die Adaption der Terminals für andere Zielbranchen wie etwa für die Kommunalverwaltung ist angedacht. Dort könnten sie beispielsweise in den Bürgerzentren der zahlreichen Kommunen installiert werden, in denen das Terminmanagement von Wilken im Einsatz ist. Mit geplanten 7.500 Gesundheitsterminals sollen mittelfristig bis zu 1,5 Millionen Kunden pro Tag angesprochen werden. Dazu werden die Terminals in mindestens jeder dritten der bundesweit fast 21.000 Apotheken installiert werden. Dazu wurden mit vielen GKVen bereits entsprechende Verträge abgeschlossen. “Sowohl die Kassen als auch die Versicherten sparen sich mit Hilfe des Gesundheitsterminals sehr viel Aufwand. So kann der Versicherte im Krankheitsfall direkt, nachdem er sein Rezept eingelöst hat, mit seiner Gesundheitskarte zum Terminal gehen und die Krankmeldung an die Kasse übermitteln. Auch die Information des Arbeitgebers kann so erfolgen”, beschreibt Dieter Rittinger einen typischen Ablauf. Durch die Integration weiterer Dienste können alle Beteiligten zusätzlich Aufwand einsparen. Aber auch die Erfüllung des gesetzlichen Anspruchs auf die Einsicht in die eigenen auf der Gesundheitskarte gespeicherten Daten lässt sich über das Gesundheitsterminal einfach realisieren. “Die Kosten für die Kassen entsprechen dem Gegenwert eines einzigen Werbebriefs pro Versicherten. Nimmt man die zahlreichen weiteren Möglichkeiten hinzu, ist jede Investition in das Terminal sofort refinanziert”, rechnet Rittinger vor. Sicherheit hat Priorität Ein wichtiger Grund für die Entscheidung, eng mit Wilken zusammenzuarbeiten, war auch die TÜV-Stufe-3-Zertifizierung des Wilken Rechenzentrums. “Gerade im Gesundheitsbereich geht es um die Verarbeitung hochsensibler Daten. Hier bietet uns Wilken mit seinem Rechenzentrum und seinen Managed Services ein Höchstmaß an Sicherheit. Auch sonst sorgen wir dafür, dass niemand unbefugt Informationen abgreifen kann, indem wir beispielsweise über ein separates Netz kommunizieren, das getrennt vom normalen Mobilfunknetz und völlig isoliert vom Internet funktioniert”, betont Dieter Rittinger. „Weder im Rechenzentrum, noch auf den einzelnen Terminals werden eingelesene Daten gespeichert! Das ist uns sehr wichtig.“ Das Gesundheitsterminal ist für Jeden einfach bedienbar und in den Apotheken für alle Bevölkerungsschichten vor Ort leicht zu erreichen. Gleichzeitig wird mittels eines zugehörigen Groß-Displays am Terminal die größte, bundesweite Informations- und Aufklärungsplattform für gesundheitliches Marketing und Aufklärung geschaffen. Die elektronische Gesundheitskarte sichert die Authentifizierung, wie es die Telematik/Gematik vorsieht. Ebenso können Papierformulare eingelesen, mit digitaler/biometrischer und kryptographisch prüfbarer Signatur versehen anschließend direkt an die Kasse übermittelt werden. Dies spart allen Beteiligten Aufwand, Zeit und Geld. Pressemitteilung der Wilken GmbH

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