In dieser Woche 137 Patientenkontakte und 11 Terminausfälle. Bis Anfang Mai bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.
Die sprechende Medizin wird aufgewertet und ab 1. April (kein Scherz) werde ich stinkreich. Die psychiatrische Gesprächsleistung (EBM Ziffer 21220) wird massiv aufgewertet: statt 136 gibt es künftig 154 für jeweils mindestens zehn Minuten.
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Punkte. Nicht Euro.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung, kurz BPS, ist eine der missverstandensten psychischen Erkrankungen. Eine Therapeutin und Betroffene erzählt.
Weil einige Antipsychotika die D2-Rezeptoren und damit im mesolimbischen Belohnungssystem den Effekt von Nikotin blockieren, rauchen viele schizophren Erkrankte extrem viel. Clozapin, Aripiprazol und Quetiapin haben diesbezüglich ein besseres Wirkungsprofil und können den Nikotinkonsum verringern.
Potent Dopamine D2 Antagonists Block the Reward-Enhancing Effects of Nicotine in Smokers With Schizophrenia. Schizophr Bull. 2019;45(6):1300-1308 (via Medscape)
Was kann ich gegen Burnout machen? Mindfulness: meine Denk- und Fühlmuster und meine Reaktionen darauf besser erkennen lernen und ggf. verändern. Selbstbild und Selbstwert: das persönliche Wohlbefinden in den Vordergrund stellen, Unvollkommenheiten akzeptieren und daraus lernen. Den eigenen Körper achten: Schlaf, Ernährung, Bewegung. Den Gedanken “Ich kann sowieso nichts verändern” nicht verinnerlichen, sondern auf Veränderung hinwirken.
Your Burnout Isn’t Your Fault, but You Should ‘Own’ It
Twitter neulich so: “Wahnsinn” trendet:
Und als Erstes:
Ist das euer Ernst?
In dem Zusammenhang: verrückte Kassenanfragen:
Soulfood: Camellia – Light It Up
Die ganze Playlist: Soulfood@youtube