Es geht einmal um das Tabu, es geht darum zu zeigen, welche Lebensqualität wieder gewonnen werden kann bei verschiedensten Behinderungen und Erkrankungen, wenn die Betroffenen die richtigen Hilfsmittel bekommen. Doch nicht nur dies, sondern es ist wichtig, dass die Medizinprodukte eine gute Qualität haben.
Tabu? Wenn ein Mensch Inkontinent ist, versuchen viele Betroffene selbst dies Thema zu vermeiden, zu verstecken. Dies selbst vor engsten Familienangehörigen. Eine Scham, die auch bewirken kann, dass eine schlechte Versorgung von Windeln „geschluckt“ wird. Ein Widerspruch äußern gegenüber der Krankenkasse, seinen Ärger Luft zu machen gegenüber dem Sanitätshaus, würde bedeuten offen über seine Betroffenheit reden zu müssen.
Spannend finde ich die Geschichte von Peter Herflog, der über die Nacht künstlich, mit Umgehung des Darmes, ernährt wird. Zu finden ist dieser unter:
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