Zur Zeit der belgischen Kolonialherrschaft im Kongo lebten die Belgier dort in abgeschotteten Wohnvierteln und genossen die Privilegien ihrer bürgerlichen Lebensweise, die Wert auf Bildung, die Familie und die Kultivierung ihrer Privatsphäre legte. Diese kleine Elite von Kaufleuten, Beamten, Lehrern, Ärzten, Ingenieuren beeinflusste nahezu alle Bereiche des öffentlichen Lebens nach ihren Vorstellungen und konnten demzufolge, nach Max Webers Definition von Macht, als die herrschende Klasse im Kongo bezeichnet werden.
Related Posts
hier wird nicht gelacht!
die mutter und ich unterhalten uns über die sprachverzögerung des gut zweijährigen bobeles, was sie tun kann, um das sprechen zu fördern, dass die drei stunden fernsehen am tag sicher nicht gut sind und dergleichen. dabei untersuche ich das kind und um seine stimmung etwas zu heben, kitzele ich an den fußsohlen, während ich die […]
Krebs, die WHO und ein Hauch von Agenda
Untersuchungen, was Krebs verursacht oder verhindert, gibt es haufenweise. Schließlich ist Krebs ebenso häufig wie gruselig. Natürlich möchten wir alle wissen, wo die Gefahr lauert. Das einschlägige Expertengremium der Weltgesundheitsorganisation ist nun zu dem Schluss gekommen: verarbeitetes Fleisch ist definitiv krebserregend, unverarbeitetes immerhin mit einiger Wahrscheinlichkeit auch. Aber ist das, was die WHO da treibt, auch hilfreich? Kein Stück, im Gegenteil. Hart gefragt: verfolgt die Weltgesundheitsorganisation hier im Mantel wissenschaftlicher Evidenz eine wesentlich weiter gefasste Agenda? Eine derartige Interpretation hat… weiter
Liebe Mitblogger…
Klippenhänger sind ja schön und gut… aber könnt ihr vielleicht bitte mal aufhören, auf Euren Startseiten nur halbe Beiträge zu schreiben und den Rest hinter einem „weiterlesen“ oder „mehr hier…“ zu verstecken?
Tu ich ja schließlich auch nicht, Okeh?
Ich weiss, so kriegt man mehr pageviews, aber mal Hand aufs Herz: Wer Eure Artikel lesen will, tut’s […]