Frühe Diagnose und Einblick in eine tragisch endende Lebensgeschichte. Schon Kinder und Jungendliche können an Migräne erkranken. Die Erkrankung wird zwar aufgrund derselben Kriterien diagnostiziert wie bei Erwachsenen. Doch zeigt das klinische Bild auch Besonderheiten. Kinder neigen beispielsweise dazu, die Wahrnehmung von Schmerzen jeglicher Art auf den Bauch zu projizieren, so dass häufig Begleitsymptome, die Magen und Darm betreffen, im Vordergrund stehen. Es existieren auch wiederkehrende Symptome, die als Vorstufen einer zukünftigen Erkrankung an Migräne interpretiert werden. Gleichzeitig ist bekannt, dass selbst… weiter
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Totgesagte….
Hallo…..? Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalloooooooooooooooo??? Seid ihr noch da? Ja? Schön! Bin ich jetzt nämlich auch wieder. Aber eigentlich auch wieder nicht. Warum?…
Alles anders, alles neu mit Social Media?
Neue Medien(techniken) lösen (übrigens seit Jahrhunderten immer wieder) gleichermaßen Visionen der Freiheit und Schreckensfanatasien a la “Untergang des Abendlandes” aus. Beides erweist sich erfahrungsgemäß zwar als falsch, aber das stört viele Visonäre, Kommunikations- und Unternehmensberater nicht weiter. Auch an “Social Media” knüpfen sich solche Fantasien: praktisch kostenlos, allzeit verfügbar, partizipativ und direkt… Bei nüchterner Betrachtung der bisherigen Entwicklung und Forschung kommen wir zu folgender Einschätzung: Social Media revolutionieren die Wissenschaftskommunikation nicht. Der Einsatz von Social Media durch Hochschulen und andere… weiter
Down-Syndrom: Welche Auswirkungen können vorgeburtliche Testverfahren haben?
Eine Frage, die mir in der Vergangenheit sehr häufig gestellt wurde und die mich unter anderem auch als Mutter eines 28-jährigen Sohnes mit Down-Syndrom sehr nachdenklich stimmt: „Können neue vorgeburtliche Testverfahren dazu führen, dass Trisomie 21 (Down-Syndrom) die erste Form der Behinderung sein wird, die per Abtreibung aus der Gesellschaft verschwindet?“Schon heute ist es Realität, dass die Mehrzahl der vorgeburtlich erkannten Babys mit Trisomie 21 abgetrieben wird. Aber was bedeutet es für Menschen, die bereits mit dem Down-Syndrom leben? Oder für Eltern, die sich zukünftig, trotz vorgeburtlicher Diagnostik, für ihr Kind mit Down-Syndrom entscheiden? Können sich Versicherungen in ihren Fragen zur Gesundheit künftig erkundigen: Haben Sie einen Gentest gemacht und wo kann das Ergebnis eingesehen werden?