Die serielle Erzählweise erlebt in den letzten 10 Jahren einen Aufschwung, das Fernsehen setzt zu immer neuen Höhenflügen an und selbst der Kinobesucher muss sich darauf einstellen, jahrelang durchzuhalten, bis eine Geschichte ihren Abschluss erreicht. Doch so ganz neu ist das Phänomen nicht.
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denn sie wissen immer besser, was sie tun
es gibt drei typen von eltern, die ihre kinder wegen einer erkrankung vorstellen: die abwiegler, die verunsicherten und die aufbauscher. den vierten typus, die normalen, lassen wir aus gründen des spasses und der dramaturgie einmal unter den tisch fallen. die abwiegler sind die, welche nicht glauben, was du als arzt ihnen diagnostiziert hast. plötzlich sind […]
Sinnlose Aktionstage
Gestern war übrigens der “Öffne drinnen einen Regenschirm-Tag”. Den habe ich leider verpasst, ebenso wie den „National Nothing Day“ am 16. Januar. Dafür haben wir aber heute den Aktionstag für die Zahl Pi (wikipedia.de). Den werde ich selbstverständlich feiern. Solche sinnlosen Aktionstage gibt es zahlreich. Viele Aktionstage sind aber auch sinnvoll und dienen der Erinnerung […]
Artikel von: Monsterdoc
Wahnsinnswoche 2019:35
In dieser Woche 205 Patientenkontakte und 17 Terminausfälle. Bis Mitte November bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.
Mitte dieser Woche habe ich mein vorläufiges Regelleistungsvolumen erreicht. Ab jetzt weiß ich noch nicht, ob bzw. wie ich im September bezahlt werde – die Abrechung kriege ich erst im Januar.
Nach Auffassung eines leitenden AOK-Angestellten ist bei den Terminservicestellen, die bis 2022 mehrere Milliarden Euro an zusätzlichen Beitragsmitteln kosteten (Hinweis: so weit ich weiß, tragen wir Ärzte die Kosten dafür), bisher kein echter Nutzen für die Versicherten zu erkennen. Sie (die TSS, nicht die Versicherten) erzeugten vor allem viel Bürokratie. Da hat er wohl Recht.
Wer wollte die Terminservicestellen nochmal unbedingt haben? Minister Gröhe und die Krankenkassen fanden sie damals nötig. Das sei eine Stärkung der Patientenrechte und habe sich insgesamt bewährt.
Was hat das Gesundheitsministerium zu verbergen? Frag den Staat wollte 2016 eine Auflistung aller vom Gesundheitsministerium registrierten Domains und, wenn vorhanden, eine Auflistung der registrierten Domains im Geschäftsbereich des Ministeriums. Der Antrag wurde abgelehnt, weil die Offenlegung der Informationen generell dazu geeignet sei, einen Angriff auf die Informationstechnik des Bundes erheblich zu erleichtern. Beim notorisch überlasteten Verwaltungsgericht Köln wartet man seit über drei Jahren auf die Verhandlung einer Klage, die gegen das Gesundheitsministerium eingereicht wurde. Anfang September wird endlich verhandelt.
Soulfood: Grandmaster Flash & The Furious Five – The Message