SuperMFA-Gewinnspiel: jetzt Preise sichern

Gewinne jetzt einen dieser SuperMFA-Preise

Ein Zalando-Gutschein im Wert von 100€, 

Zwei SuperMFA-Hausbesuchstaschen, 

Zwei SuperMFA-Kulturtaschen, 

Zehn SuperMFA-Kugelschreiber,  

Fünf SuperMFA-Schlüsselanhänger, 

Fünf SuperMFA-Notizblöcke, 

Fünf SuperMFA-Tassen

zalando-logo.thumb.png.007fff828d743446fHausbesuchsTasche.thumb.jpg.6a3ab8fdb8d6kulturtasche.thumb.jpg.af9462271c7818b80kugelschreiber.thumb.jpg.48921507326654d

55617d1b4160d_schluesselanhnger.thumb.jptasse.thumb.jpg.da3420f974b5c64c56c76ee7notizblock.thumb.jpg.fe7f14af2d9d947e7c5

Wie kann ich teilnehmen?

Lade einfach auf Teramed.de Vorlagen, nützliche Informationen oder Musterarbeitsanweisungen für die Arztpraxis bis zum 30.06.2015 hoch und schon nimmst Du am Gewinnspiel teil.

Wie funktioniert es genau?

Am einfachsten ist es, wenn Du direkt auf Teramed.de Deine Dateien hochlädst:

Per Email Dateien einreichen

Du kannst uns aber gerne auch Deine Dateien per Email an info@teramed.de senden.

Was kann ich alles hochladen?

Es sind keine Grenzen gesetzt: Du darfst alles hochladen, was Dir als Nützlich in der Arztpraxis erscheint. Hier findest Du ein paar Beispiele:

  • Muster / Arbeitsanweisungen / Checklisten aus dem Qualitätsmanagement
  • Übersichten über Abrechnungsziffern
  • Patienteninformationen
  • Aufklärungsbögen
  • Bilder / Fotos rund um die Arztpraxis

Wir können alle Dateiformate lesen, die häufigsten sind die Formate word, pdf, odt, jpg, gif, png.

Datenschutz

Du musst Dir keine Sorgen machen: wir werden alle sensiblen Informationen aus den hochgeladenen Dateien entfernen, so dass keine Rückschlüsse auf die Arztpraxis erfolgen kann (es sei denn, Du möchtest das, dann sage einfach Bescheid).

Email-Adresse

Wir verwenden Deine Email-Adresse ausschließlich für die Gewinnbenachrichtigung. Du kannst optional bei der Anmeldung auf Teramed.de über Neuigkeiten informiert werden, falls Du möchtest.

Gewinnbenachrichtigung

Wir werden Dich per Email über Deinen Gewinn benachrichtigen. Bitte stelle deshalb sicher, dass Du uns diese zukommen lässt. Das geschieht automatisch, wenn Du Dich vorher kostenlos bei teramed.de anmeldest (Du erhältst kein Spam).

Falls Du als Gast die Dateien hochlädst, informiere uns bitte per Email, welche Dateien Du hochgeladen hast.

Teilnahmeberechtigte

Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person, die das 18. Lebensjahr vollendet und ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland hat.

Verlosung

Nach Ablauf des ausgewiesenen Gewinnspielzeitraums wird durch Losverfahren der Gewinner aus allen eingesandten Teilnehmern ermittelt und erhält nach Information den Gewinn ausgeschüttet.

 

Hier findest Du die allgemeinen Teilnahmebedingungen für Online-Gewinnspiele auf Teramed.de

 

fb_share.png

Medizinische Fachangestellte: Kommunikativ nicht immer in der ersten Liga

Erfolgsfaktor Patientenkommunikation
 Die Art, in der Medizinische Fachangestellte mit ihren Patienten kommunizieren, unterstützt nicht nur die medizinische Betreuung und beeinflusst die Patientenzufriedenheit, sondern wirkt sich auch auf die Produktivität eines Praxisbetriebes aus. Eine präzise und gleichzeitig patientenorientierte Sprache spart Zeit und unterstützt die organisatorischen Abläufe. Knapp dreihundert Kommunikationsbausteine machen den Best Practice-Standard der Patientenkommunikation aus, […]

MRT – Connections


Kreuzschmerzen, erklärte die Patientin. Sie habe seit Jahren schon Kreuzschmerzen. Unser Patientenverwaltungsprogramm bestätigte dies. Vor mir tat sich eine beeindruckende Liste an Röntgenbildern der Lendenwirbelsäule auf, welche man in den letzten Jahren angefertigt hatte, ebenso eine Computertomographie. „EIN MRT!“ sagte die Patientin, sie brauche nun ein MRT. Und zwar jetzt.

„Hm Frau Gonzel, es ist jetzt Sonntagmorgens und so ein MRT bekommt man leider nicht so schnell. Selbst für unsere stationären Patienten müssen wir in der Regel eine Woche drauf warten.“ Aber Frau Gonzel war hartnäckig. Diese Schmerzen habe sie nun schon seit 10 Jahren. Das könne doch nicht so weitergehen. Sie bräuchte jetzt ein MRT. Ich versucht noch zu erklären, dass ein MRT eine diagnostische Untersuchung war und keinen akut heilenden Effekt hätte, dass die Behandlung von Rückenschmerzen sehr langwierig sein könne und man bei ihr ja auch schon einen Unfall vor 10 Jahren als Ursache der Beschwerden kenne, ein MRT also höchstwahrscheinlich keinen Neugewinn an Informationen bringe und wie gesagt zur Behandlung eher nichts beitragen würde. Egal. Frau Gonzel wollte weiter ein MRT. Wir versprachen schließlich zumindest zu versuchen eines zu bekommen (Mindestens eine Woche Wartezeit Frau Gonzel!) und nahmen die Patientin aufgrund eines weiteren internistischen Problems stationär auf.

Vier Tage später, ich bastelte gerade einen langwierigen Arztbrief, rief mich die Sekretärin des ärztlichen Direktors an, ich solle heute Nachmittag ganz dringend den Direktor anrufen. „Huä?“, dachte ich, „was habe ich getan?!“

Mit etwas Herzklopfen rief ich also gegen Mittag an und der ärztliche Direktor erkannte mich auch sofort. „Ah Frau Zorgcooperations!“, rief er sichtlich erleichtert, „Gut das sie anrufen. Es tut mir Leid sie hier zu belästigen. Wissen sie, ich war früher mal in einem Tennisclub zusammen mit einem Herrn Gonzel. Und nun ruft mich dieser Mann täglich an. Täglich! Seine Frau läge hier und bräuchte dringend ein MRT!  Was ist denn da los? Können wir da was tun?“ Der Direktor hörte sich hier etwas verzweifelt an. „Äh ja“, sagte ich und versicherte der MRT-Termin wäre schon geplant, wenn auch erst in drei Tagen, aber definitiv im Kalender stehend.

Proton: Pfusch & Pannen

2. Juli 2013, 4.38 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Von der Startanlage 81/24 in Baikonur hebt eine Rakete des Typs Proton M ab. Ihre Aufgabe: Drei Satelliten der Glonass-Konstellation in einen mittelhohen Erdorbit transportieren. Doch der Flug der von Chrunitschew gebauten Rakete dauert nur wenige Sekunden. Der Träger steigt wie betrunken schlingernd vom Starttisch, schlägt zwei scharfe Haken und dreht sich dann um 180 Grad. Mit bis zuletzt nach oben feuernden Triebwerken detoniert er 37 Sekunden nach dem Verlassen der Startrampe einen Kilometer von der Startrampe entfernt beim Aufschlag auf dem Boden.

Krankenhäuser bündeln Kräfte gegen Reform

“Die geplante Krankenhausreform gibt keine Antworten auf die großen Zukunftsfragen des Gesundheitswesens. Es fehlen Lösungen für den demographischen Wandel, zunehmenden Versorgungsbedarf, Fachkräftemangel und medizinischen Fortschritt”, diese Bilanz zog der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Thomas Reumann. Zur DKG-Informationsveranstaltung “Die Krankenhausreform – Anspruch und Wirklichkeit” waren über 250 Teilnehmer aus allen Berufsgruppen im Krankenhaus nach Berlin gekommen. Reumann machte deutlich, dass die zentralen Probleme der Krankenhäuser, wie die Finanzierung des Personals, der ambulanten Notfälle und der Investitionen ohne Lösung bleiben. Schlimmer noch: “Die Reform bringt neue Kürzungen und Belastungen”, erklärte der DKG-Präsident. Die Situation der Krankenhäuser würde massiv verschlechtert durch die Streichung des Versorgungszuschlags in Höhe von 500 Millionen Euro, Kürzungen bei den Preisanpassungen (Landesbasisfallwerte) sowie die Einführung eines fünf Jahre andauernden Abschlags auf alle zukünftigen Leistungen eines jeden Krankenhauses. Allein im Jahr 2017 würden die Krankenhäuser rund 1 Milliarde Euro durch das Zusammenwirken der im Entwurf vorgesehenen Kürzungsmaßnahmen verlieren. “Angesichts 40 Prozent Krankenhäuser mit roten Zahlen und einer angespannten Personalsituation in fast allen Krankenhäuern sind die neu vorgesehenen Kürzungen absolut unverständlich.” Die Regelfinanzierung müsse sicherstellen, dass die Tarifsteigerungen für die 1,2 Millionen Beschäftigen von den Krankenhäusern bezahlt werden können, so der DKG-Präsident. In dieser Einschätzung gibt es einen breiten Schulterschluss mit den Verbänden und Gewerkschaften der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern. Reumann: “Dieser erschreckende Reformansatz erzeugt einen engen Schulterschluss des Protestes aller aus dem Krankenhauswesen.” Die Politik verkennt, dass es die zentrale Motivation der Krankenhäuser ist, den Menschen, die ihnen anvertraut werden, in besonderen Lebenssituationen zu helfen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr dafür ein, dass die Patienten behandelt, geheilt und begleitet werden. Das Misstrauen der Politik gegenüber den Krankenhäusern und damit letztlich gegenüber den Menschen, die dort arbeiten, beschädigt mittelfristig deren großartiges Engagement und damit auch die Versorgung der Menschen. Die Reform entlaste auch Ärzte und Pflegekräfte nicht von Bürokratie. “Im Gegenteil ein neuer Bürokratieschub kommt über die Kliniken mit noch weniger Zeit für unsere Patienten”, kritisierte Reumann weiter. Ein Paradebeispiel unnützer Bürokratie seien die vorgesehenen behandlungserfolgsabhängigen Vergütungen. Zunächst müssten alle Kliniken bei allen betroffenen Leistungen umfassende Daten sammeln, zur Auswertung geben, um am Ende vielleicht in einer oder zwei Kliniken über Sanktionen zu diskutieren. Ein Bürokratieaufwand ohne Verhältnis zum Ertrag sei den höchst belasteten Beschäftigten nicht zuzumuten. “Eine patientenorientierte Reform ist das mit Sicherheit nicht.” Das Unverständnis der Kliniken über die Pläne der Bundesregierung soll in den nächsten Monaten in die Öffentlichkeit getragen werden. “Wir werden vor Ort, in den Krankenhäusern deutlich machen, dass die Patientenversorgung leidet, wenn die Reform nicht komplett neu auf die Füße gestellt wird”, betonte Reumann abschließend. Pressemitteilung der Deutschen krankenhausgesellschaft e.V.

The post Krankenhäuser bündeln Kräfte gegen Reform appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.