Jahresempfang 2015: Von der Schiene auf die Straße

Im vergangenen Jahr stellte große Hitze besondere Anforderungen an unsere Gäste, dieses Jahr war die Anreise nach Berlin für alle ganz problemlos zu bewältigen. Der Grund: Ein erneuter Bahnstreik, pünktlich zum Jahresempfang. Doch wie schon 2014 zeigten sich unsere Gäste einfallsreich und flexibel. Diesmal bastelten sie keine Fächer, sondern bildeten ganz spontan Fahrgemeinschaften. So waren beispielsweise die beiden routinierten Bahnfahrer Dr. Peter Müller, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Gesundheit, und Prof. Nobert Klusen, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse und diesjähriger Keynote-Speaker, gemeinsam mit dem Auto von Hamburg nach Berlin unterwegs. Leider konnten nicht alle Gäste auf die Schnelle alternative Transportmittel finden, sodass einige leider ihre Teilnahme kurzfristig absagen mussten. Wir hoffen, den ein oder anderen dann im kommenden Jahr wieder begrüßen zu können.

Fotografieren auf Mir und ISS – damals und heute

Kurz zwischendurch, zum Start ins lange Wochenende: Wenn Alexander Gerst, Chris Hadfield oder Samantha Cristoforetti “mal eben” ihre Fotos und Videos auf Twitter mit uns Erdlingen teilen, gibt’s allerseits staundende und sehnsüchtige Augen und viel Lob für die Öffentlichkeitsarbeit. Sind Herr Gerst und Frau Cristoforetti etwa kommunikativer und “volksnäher” als seinerzeit z. B. Thomas Reiter? Nein. Da würden wir Herrn Reiter* & Co. Unrecht tun: Reinhold Ewald erklärt, wie sich die technischen Möglichkeiten für Fotografie und Kommunikation in den letztenweiter

Welternährung – weniger Tiere durch besseres Management

Wenn immer mehr Menschen auf unserem Planeten leben wollen, brauchen wir auch mehr Nahrungsmittel – und dann gibt es da noch Länder, in denen tierische Produkte erst nach und nach zum Alltag gehören. Uns stehe ein Kollaps bevor. Gegen Ende meiner Replik über die Zukunft der Landwirtschaft versprach ich einen weiteren auf die Tierhaltung fokussierten Artikel, schließlich geht es nicht nur um mehr Lebensmittel. Unweigerlich folgt daraus die Frage, wie sich die prognostizierte größere Menge an Lebensmitteln nachhaltig produzieren lässt.weiter

Restenverwertung?

Erster Patient des Tages: Patient:  „Ich habe da zuhause noch diese Tabletten gefunden …“ (Blick auf die Packung: eine ziemlich mitgenommen aussehende Schachtel Cipralex. Laut Dosierungsetikette vor 3 Jahren verschrieben). „… Ich denke es ist ein Mittel gegen Depressionen. Ich habe vorgestern angefangend das zu nehmen und jetzt fühle ich mich irgendwie nicht so wohl […]

Maciej Zieba (Alemannia Aachen) im Portrait

Das letzte Spiel der Regionalliga West steht für die Alemannia Aachen an. Klar ist leider: Den Aufstieg haben die Alemannen knapp verpasst. Für das Auswärtsspiel in Siegen gilt es nun den zweiten Tabellenplatz zu sichern. Auch wenn vielleicht mehr drin gewesen wäre: So lange um den ersten Tabellenplatz mitgespielt zu haben ist für Aachen ein […]

Nein, ich will wirklich nicht…

Der Typ war Mitte 20 und Student. Der Kleidung nach zu urteilen war er von Beruf Sohn, solche Schuhe könnte ich mir nicht mal nach drei Notarztschichten leisten. Aufgegriffen hatten wir ihn auf irgendeiner Party, wo er so hackdicht in der Ecke lag, dass sich seine nicht minder nüchternen Kumpels dann doch ein wenig Sorgen […]

TÜV Rheinland unterstützt Deutsche BKK erfolgreich bei Umstellung der Branchensoftware

Deutschland größte Betriebskrankenkasse, die Deutsche BKK, hat seit Anfang Mai einen wichtigen Schritt für die Zukunftssicherheit der Krankenkasse vollzogen: den Umstieg auf die GKV- Branchenlösung iskv_21c der Essener BITMARCK Unternehmensgruppe – mit dem Projektmanagement von TÜV Rheinland.  Nahezu zwei Jahre hat der nun erfolgreich abgeschlossene Umstieg auf die GKV-Branchensoftware iskv_21c gedauert. Damit werden nun sämtliche Kundenprozesse der rund 1,1 Mio. Versicherten der bundesweit agierenden Betriebskrankenkasse gesteuert. In einem umfangreichen Umstellungsprojekt wurde die bisherige Software ISKV Basis / Neu durch iskv_21c abgelöst. Zu den wesentliche Bestandteilen des Projektes zählen dabei neben der Migration und Zusammenführung der umfangreichen Datenbestände auch die inhaltliche Begleitung bei der Modellierung der Geschäftsprozesse und das System-Customizing sowie die interdisziplinäre Fachberatung aller Unternehmensbereiche der Deutschen BKK. Verschiedene Berater aus dem Bereich Health Care von TÜV Rheinland waren dabei integraler Bestandteil des BITMARCK-Umstellungsteams, das in den letzten Jahren die Kasse vor Ort auf den Umstieg vorbereitet und begleitet hat. Die Berater von TÜV Rheinland waren dabei, neben der Projektleitung für die BITMARCK, auch für die Koordination von zahlreichen GKV-Fachthemen in den Bereichen Kunden- und Versorgungsmanagement (Beiträge und Leistungen) zuständig. René Hamacher, Projektleiter von TÜV Rheinland: „Das Umstellungsprojekt bei der Deutschen BKK war sehr anspruchsvoll und facettenreich. Nicht zuletzt durch die Fusion der Deutschen BKK mit der BKK Essanelle zum 1. Januar 2015 wurden weitere anspruchsvolle Herausforderungen auf die Tagesordnung gebracht, die gemeinsam mit allen Beteiligten gestemmt werden konnten. Der „GoLive“ in diesen Tagen und damit der Übergang in den Produktivbetrieb unter iskv_21c zeigt, dass die Anforderungen der Deutschen BKK erfolgreich umgesetzt werden konnten.“ Für die Deutschen BKK war der Umstieg auf iskv_21c auch gleichzeitig ein wichtiger Schritt zur Optimierung der Kundenbetreuung: „Der termingerechte und erfolgreiche Umstieg auf iskv_21c war für eine Krankenkasse unserer Größe eine besondere Herausforderung. Wir danken allen Beteiligten für ihren professionellen Einsatz. Mit unserer neuen und modernen Kernsoftware sind wir bestens aufgestellt für zukünftige technische Entwicklungen. Ebenso sind dadurch weitere Grundlagen für die Optimierung der Geschäftsprozesse geschaffen worden“, so Achim Kolanoski, Vorstandsvorsitzender der Deutschen BKK. Aus Sicht der BITMARCK-Unternehmensgruppe war die erfolgreiche Umstellung auf iskv_21c auch ein Beweis der besonderen Leistungsfähigkeit der Software: „Mit der Umstellung der Deutschen BKK auf iskv_21c ist ein weiterer Meilenstein in Richtung Großkassenimplementierung unserer GKV-Branchensoftware getan. Die enge Kooperation zwischen der Deutschen BKK, dem Rechenzentrum itsc GmbH und BITMARCK war der Schlüssel zum Erfolg des Projekts“, erläutert Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe. Presseinformation der TÜV Rheinland Consulting GmbH

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UP!grade-Initiative: Wie Pharma-Referenten Ärzte bei der Optimierung ihrer Praxisorganisation unterstützen können

Mit einem 10-Punkte-Katalog kompetent beraten Die organisatorischen Regelungen einer Arztpraxis beeinflussen alle erfolgsbezogenen Größen der Praxisführung, begonnen bei der Produktivität über die Arbeitsmotivation bis hin zum wirtschaftlichen Erfolg. Doch nur knapp ein Dritte der Praxisinhaber hat bislang eine Organisationsanalyse durchgeführt. An dieser Stelle können Pharma-Referenten, die mittels Praxisberatungen einen Conjoined Value zu ihren Angeboten schaffen […]