Apotheken aus aller Welt, 605: Doha, Qatar
von Mützes Heimflug: Fotos der Apotheke im Hamad International Airport in Doha/Qatar Tagged: Apotheke, Doha, Foto, Qatar
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Und noch eine Video-Rezension für dasVideoportal SciViews: “The Known Universe” vom American Museum of Natural History. Die Rezension zum Video “Riding Light” – “So langsam ist die Lichtgeschwindigkeit” (mitsamt der Kritik daran in den Kommentaren) findet sich hier.
Die Schwulenberatung Berlin plant besondere Unterkünfte für schwule, lesbische und Trans*-Flüchtlinge. Geschäftsführer Marcel de Groot erläutert im Interview die Hintergründe und Ziele des Vorhabens.
Zum 1. Mai 2015 übernahm Dr. Frank Wild die Institutsleitung des WIP. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Frank Niehaus an, der das Institut nach mehr als fünf Jahren in dieser Position verlassen hat. Dr. Frank Wild ist seit mehr als zehn Jahren beim WIP wissenschaftlich tätig und war zuletzt als Projektleiter vor allem für den Bereich Arzneimittel verantwortlich. Im Mittelpunkt der Forschungstätigkeit des WIP stehen Fragen der Finanzierung und Versorgung im Gesundheitswesen. Ein besonderes Augenmerk legt das WIP auf den demographischen Wandel und die damit einhergehenden Herausforderungen. Pressemitteilung des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP)
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Die gut 20.000 Apotheken in Deutschland hatten im Jahr 2014 eine Milliarde Patientenkontakte zu verzeichnen. Das bedeutet, dass im Durchschnitt täglich 3,6 Millionen Menschen in die Apotheke gekommen sind. Immobile Patienten wurden in 250.000 Botendiensten pro Tag versorgt. Diese und weitere Informationen zu den Leistungen der Apotheken, zur Apothekendichte, Beschäftigung in der Pharmazie und Entwicklung der Arzneimittelversorgung sind in der neuen Ausgabe der Statistikbroschüre “Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 2015″ zu finden, die die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände heute veröffentlicht hat. Die aktuelle Ausgabe der Publikation, die in elektronischer Form auch auf www.abda.de zur Verfügung steht, wurde neu gestaltet, umstrukturiert und um zusätzliche Daten erweitert. Unter anderem geben die “Zahlen, Daten, Fakten” auch Auskunft über den Nacht- und Notdienst, über den die Apotheken in Deutschland eine flächendeckende Arzneimittelversorgung rund um die Uhr sicherstellen. Rund 1.400 Apotheken versorgen demnach pro Nacht 20.000 Patienten. Pro Jahr werden in mehr als 500.000 Notdiensten rund 7 Millionen Arzneimittel außerhalb der regulären Öffnungszeiten abgegeben. Dabei handelt es sich etwa zu gleichen Teilen um rezeptpflichtige und rezeptfreie Präparate. Mit dem “Apothekenfinder 22 8 33″ steht den Patienten ein bundesweiter Notdienstinformationsservice zu Verfügung, der im Jahr 2014 mehr als 7,5 Millionen Mal genutzt wurde. Mehr Informationen unter www.abda.de und www.wir-sind-ihre-apotheken.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
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Deutschlands Apotheker fordern mehr Erwartungsverlässlichkeit und klarere Vergütungsregeln, um die wohnortnahe Arzneimittelversorgung der Bevölkerung langfristig sichern zu können. “Wer eine flächendeckende und hochwertige Versorgung will, hat die Pflicht, dafür auch angemessene wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen”, sagte Fritz Becker, der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), heute zum Auftakt des 52. DAV-Wirtschaftsforums in Berlin. Becker kritisierte, dass es für Apotheker im Gegensatz zu den anderen Heilberufen keine Regeln für eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit der Vergütung gebe. Sie liefen deshalb Gefahr, mit Kostensteigerungen allein gelassen und von der allgemein positiven Wirtschaftsentwicklung abgekoppelt zu werden: “Kostenentwicklungen müssen zeitnah ihren Niederschlag in unserem Honorar finden, eine jährliche Überprüfung ist bei anderen Leistungserbringern eine Selbstverständlichkeit”, so Becker. Becker geht es dabei nicht nur um regelmäßige Intervalle für die Überprüfung der Vergütung, sondern auch um die Rechenmethode, nach der notwendige Anpassungen ermittelt werden. “Klare Regelungen, die ein Mehr an Leistungen honorieren und steigende Kosten berücksichtigen, sind unabdingbar”, fordert Becker von der Politik. “Eine zügige Anpassung hilft nichts, wenn die Methode nicht stimmt.” Er warnte, dass die kurzfristig zwar verhalten positive, langfristig aber stagnierende wirtschaftliche Entwicklung der Apotheken zu Nachwuchsproblemen beiträgt: “Man erschwert es uns unglaublich, Berufe in der Apotheke auch finanziell für den Nachwuchs interessant zu machen.” Der Deutsche Apothekerverband e.V. (DAV) ist die Interessenvertretung der Apothekenleiter; Mitglieder sind die 17 Landesapothekerverbände. Zu seinen Aufgaben gehört u.a. das Verhandeln bundeseinheitlicher Arznei- und Hilfsmittelversorgungsverträge mit gesetzlichen Krankenkassen. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
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Der Titel des Autors – Professor, Doktor oder gerne beides –, ist bei vielen Gesundheitsratgebern ein wichtiger Bestandteil der Covergestaltung und soll die Seriosität vermitteln: Hier weiß ein studierter Mensch, was für mich beziehungsweise für meine Gesundheit am besten ist. Das Problem: Je schwieriger die medizinische Problematik, desto fachlicher, sprich unverständlicher, drücken sich Experten häufig aus. Hier spiegelt sich die traditionelle hierarchische Beziehung zwischen Arzt und Patient wider: Selten findet diese auf Augenhöhe und gleichberechtigt statt. Was aber bezüglich der somatischen Medizin unter dem Aspekt des aufgeklärten Patienten schon infrage zu stellen ist, sollte bei psychischen Problemen, die ungleich vielseitigere Antworten erfordern, noch viel sensibler behandelt werden.
Noch ein Projekt an dem ich das Glück hatte beteiligt zu sein: Stefan Fischer und Barbara Taborsky (und ich auch ein bisschen) zeigen, wie das sozial Verhalten von Buntbarschen, die bei der Aufzucht der Jungen zusammenarbeiten, von ihrem frühen sozialen Umfeld abhängt. Ich habe das mal zusammengefasst und in ein Bild gepackt, um die nötige popkulturelle Referenz herzustellen. Für alle, die es nicht erkennen, es handelt sich um die Munsters und Full House, zwei TV-Serien, bei denen es um Familie… weiter
Ein Beitrag von Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied BVMed. Nutzenbewertung ist aus Sicht der Industrie richtig und wichtig. Was wir brauchen, ist eine sachgerechte Nutzenbewertung. Die im GKV-Versorgungsstärkungsgesetz vorgesehene Regelung zur “Bewertung neuer Untersuchungs-und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse (§ 137 h)” ist aber aus unserer Sicht entbehrlich. Die schon heute existierenden gesetzlichen Möglichkeiten […]
Für einmal beklage ich mich hier nicht über die immer grösser werdenden Packungen, Nein – heute amüsiere ich mich über dieses Rezept. Der Arzt will eine XL Packung Dafalgan? Wie gross soll sie sein? (Hinweis: ja, ich bin leicht amüsierbar. Das XL steht eigentlich nur an der falschen Stelle im Rezept … und schon bedeutet das etwas […]