Tagesthema: medizinische Laserbehandlungen – Prof. Proebstle im TV

Am Mittwoch, den 06.05.2015 zwischen 16:05h und 18:00h, können Sie live Prof. Dr. Thomas Proebstle im SWR-Fernsehen bei „Kaffee oder Tee“ erleben. In der 2. Stunde gegen 17:20h  Tagesthema Medizin: Prof. Dr. Proebstle, Facharzt für Dermatologie, Phlebologie Dipl. in Aesth. Laser Med. (Univ. Greifsw.), Mitglied der Deutsch Dermatologischen Lasergesellschaft,beantwortet im Interview mit Kaffee oder Tee-Moderator Jens […]

Tagesthema: medizinische Laserbehandlungen – Prof. Proebstle im TV is a post from: P-Lounge – Closure fast und andere High Tech Verfahren

Beitragsanstieg in der Pflege auf 5,5 % bis 2060 prognostiziert

Der Beitragssatz in der sozialen Pflegeversicherung wird bis zum Jahr 2060 auf 5,5 % anwachsen – mit danach weiter steigender Tendenz. Dies prognostiziert die neue Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP). Sie zeigt die Finanzierungsprobleme der umlagefinanzierten Pflegeversicherung auf und verdeutlicht die zunehmende Versorgungslücke. Die steigenden Beitragssätze treffen die jüngeren Jahrgänge unverhältnismäßig stark und führen zu einer ausgeprägten Ungerechtigkeit in der Belastung der Generationen. Die heute Erwerbstätigen finanzieren die heute Pflegebedürftigen – ohne sicher sein zu können, dass auch sie selbst in Zukunft versorgt werden. Insgesamt zeigt sich in der Pflegeversicherung eine wachsende Umverteilung von Jüngeren hin zu Älteren. Dieser Umverteilungsstrom hat sich bereits in der Vergangenheit verstärkt und wird weiter zunehmen. Um den Problemen nachhaltig zu begegnen, ist mehr Kapitaldeckung notwendig. Der 2015 eingeführte Pflegevorsorgefonds ist vor diesem Hintergrund ein Schritt in die richtige Richtung, reicht aber bei weitem nicht aus. Die Analyse weist nach: Die Ausgestaltung des Pflegevorsorgefonds ist nicht zielgenau und er ist auch nicht ausreichend vor dem Zugriff der Politik geschützt. Die Notwendigkeit, das Pflegerisiko in größerem Maße kapitalgedeckt abzusichern, bleibt damit bestehen und verstärkt sich sogar. Die Studie „Pflege: Notwendigkeit der Kapitaldeckung bleibt – Eine Analyse der neusten Entwicklung“ bedient sich aktueller empirischer Daten der Versichertenzahlen und der Einkommensverteilung, um die zukünftige Entwicklung der sozialen Pflegeversicherung fortzuschreiben. Sie steht im Internet unter www.wip-pkv.de unentgeltlich zum Download bereit. Pressemitteilung des des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP)

The post Beitragsanstieg in der Pflege auf 5,5 % bis 2060 prognostiziert appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.

Bundeswettbewerb HIV/STI-Prävention: Preisträger des Sirius2015 ausgezeichnet

Heute wurde in Berlin der Sirius2015  , der Preis des Bundeswettbewerbs zur HIV/STI-Prävention, verliehen. Zehn Projekte wurden für besonders innovative, bedarfsgerechte und erfolgversprechende Präventionsansätze zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) ausgezeichnet. Anlässlich der heutigen Preisverleihung erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “Deutschland gehört heute zu den Ländern mit den niedrigsten HIV-Neuinfektionsraten in Europa. Das ist auch Ergebnis der guten Präventionsarbeit. Diesen Weg müssen wir fortsetzen. Es geht darum durch Information und Aufklärung weiter daran zu arbeiten, die Neuinfektionsrate von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen zu senken. Die heute ausgezeichneten Projekte leisten dazu mit Ideenreichtum, Fachwissen und großem Engagement einen wertvollen Beitrag.” Während die Präventionsarbeit zu HIV in Deutschland sehr erfolgreich ist – im westeuropäischen Vergleich befindet sich Deutschland bei den Neuinfektionen im unteren Drittel – sind andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) hingegen weiterhin auf dem Vormarsch. STI sind oft noch wenig bekannt, die Gefahren werden häufig unterschätzt. Sie können das Risiko einer HIV-Infektion deutlich erhöhen, stellen aber auch ein eigenständiges Gesundheitsrisiko dar. Beispielsweise kann eine HPV-Infektion eine spätere Gebärmutterhalskrebserkrankung auslösen und Chlamydien können unbehandelt zu Unfruchtbarkeit führen. Der Bundeswettbewerb Sirius2015  unterstützt gezielt Strategien zur Verhütung einer Ansteckung und zur frühen Erkennung und Behandlung bereits erfolgter Infektionen. Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Ich freue mich, dass wir heute zehn erfolgreiche Projekte im Bereich HIV/STI-Prävention auszeichnen können und damit ihre wichtige Arbeit unterstützen. Von diesen Initiativen gehen wesentliche Impulse für die HIV- und STI-Präventions-landschaft in Deutschland aus. Denn wir benötigen in der Präventionsarbeit immer wieder neue Ideen und Ansätze, wie Menschen mit Risikoverhalten gezielt erreicht werden können.“ Zur Beteiligung am Sirius2015 waren bundesweit Beratungsstellen, Vereine, Schulen, Universitäten, Institutionen, Verbände und kirchliche Einrichtungen eingeladen. Über die Vergabe der Preise entschied eine praxiserfahrene Jury mit hoher Expertise in der HIV- und STI-Prävention. Dr. Volker Leienbach, Direktor der PKV, erklärt: „Der Bundeswettbewerb Sirius zeigt, wie gute Präventionsarbeit gegen Aids auf neue Herausforderungen mit innovativen Ideen reagieren kann. Die Projekte tragen konkret dazu bei, Menschen vor einer HIV-Infektion zu bewahren, die nach wie vor unheilbar ist und großes Leid verursacht. Aus diesem Grund engagieren auch wir uns als Private Krankenversicherung nachhaltig in der Prävention von HIV und Aids.” Der Sirius2015 ist ein gemeinsames Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammen mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV). Mit Preisgeldern von insgesamt über 100.000 Euro werden vor allem Projekte gefördert, die sich besonders an schwer erreichbare oder benachteiligte Gruppen richten. Über 50 Projekte hatten sich beworben. Die Preisträger des Sirius2015 sind: Ragazzamobil – Mobile Gesundheitsprävention für drogenkonsumierende Sexarbeiterinnen, ragazza e.V., Hamburg Hein & Fietes STI Studio – Visuelle Aufklärung und Prävention als ehrenamtliche Initiative von Hein & Fiete, Prävention e.V., Hamburg Wir für alle – Gemeinsam gegen AIDS bei afrikanischen Flüchtlingen, ein kultursensibles Präventionsprojekt bei afrikanischen Flüchtlingen vom Verein Gemeinsamer Arm gegen AIDS e.V., Nürnberg Gesund in Haft – Ein Videoprojekt der Münchner AIDS-Hilfe e.V. im Rahmen eines studentischen Projektes der Katholischen Stiftungsfachhochschule, München Sex in the City! – Eine sexualpädagogische Kiezrallye in Schöneberg vom Verein Mann-O-Meter e.V., Berlin, in Kooperation mit der Berliner AIDS-Hilfe e.V., pro familia Berlin und LSVD Berlin Brandenburg e. V. Socke & Schuss – mit Herzenslust bis in die Puppen, humorvolle Bildsprache und Dialoge mit Handpuppen unter der Leitung der AIDS-Hilfe NRW e.V., Köln Diese sechs Projekte erhalten für Auf- und Ausbau oder die Fortsetzung ihrer Arbeit jeweils ein Preisgeld zwischen 15.000 Euro und 20.000 Euro. Darüber hinaus hat die Jury vier weitere Projekte mit einem Anerkennungspreis in Höhe von jeweils 2.500 Euro ausgezeichnet: Der Dr. kommt! – Beratungs- und Testangebot der AIDS-Hilfe Essen e.V., Essen Geocaching – Mit GPS zum Höhepunkt, ein Projekt der AIDS-Hilfe Westsachsen e.V., Zwickau STIs HAUTnah – Aufklärung beim Musikfestival MS DOCKVILLE von pro familia Landesverband Hamburg e.V., Hamburg Youstrip – Ein HIV/STI-Präventionsspiel für Jugendliche und (junge) Erwachsene, von Youthwork NRW c/o AIDS-Hilfe Münster e.V., Münster Ausführliche Informationen zu den ausgezeichneten Projekten finden Sie unter www.sirius2015.de Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Verbands der Pivaten Krankenversicherung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

The post Bundeswettbewerb HIV/STI-Prävention: Preisträger des Sirius2015 ausgezeichnet appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.

Vergütung ab Mai: AOK Baden-Württemberg zahlt über 3,6 Milliarden Euro an Krankenhäuser

„Die Krankenhäuser erhalten dieses Jahr über 8 Milliarden Euro von den Krankenkassen – mit über 3,6 Milliarden Euro übernimmt die AOK Baden-Württemberg den größten Anteil an dieser beträchtlichen Summe“, sagt Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Damit werden die Krankenhäuser 2015 allein von der AOK Baden-Württemberg über 80 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr bekommen. Für eine langfristige Sicherstellung von hoher Qualität in der stationären Versorgung sind aber nicht allein die Finanzen ausschlaggebend, sondern dringend Strukturreformen angezeigt. Deshalb begrüßen wir, dass nun ein Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zu einem Krankenhaus-Strukturgesetz vorliegt“, so Hermann weiter. Die Verhandlungen zum Landesbasisfallwert fanden zwischen den Krankenkassen im Land und der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft statt. Im bundesweiten Vergleich wird in Baden-Württemberg ein überdurchschnittlicher Preis für die Krankenhausbehandlung bezahlt. Der Landesbasisfallwert beinhaltet alle voraussichtlichen Kostenentwicklungen des Jahres 2015. Dabei wurden die im Frühjahr vereinbarten Tariferhöhungen für die Ärzte bereits berücksichtigt: Die Personalkosten machen mehr als 60 Prozent der gesamten Krankenhauskosten aus. „Obwohl sich die Höhe des Landesbasisfallwerts im bundesweiten Vergleich weiterhin im oberen Drittel befindet, machen hiesige Krankenhäuser überdurchschnittlich Verluste“, so Hermann. Die Strukturreformen in der stationären Versorgung müssten endlich angegangen werden. Die AOK erkenne in dem Referentenentwurf zur Krankenhausreform den politischen Willen, Qualität zu fördern und einen Strukturwandel einzuleiten. Die vorgesehene Möglichkeit, künftig Qualitätsvorgaben verbindlich in der Krankenhausplanung umzusetzen, sei eine große Chance, die Krankenhausversorgung zum Wohle der Patienten weiter zu entwickeln. Da der Entwurf den Ländern überlasse, ob und welche Qualitätsvorgaben sie in ihrer Krankenhausplanung umsetzen, setze die AOK auf den Willen des Landes Baden-Württemberg, diese Chance beherzt wahrzunehmen. Denn so könne die stationäre Versorgung zum Wohle des Patienten weiter deutlich verbessert werden. „Dass Leistungen künftig stärker nach Qualitätskriterien gesteuert werden sollen, ist nur zu begrüßen. Die geplanten Qualitätsverträge für ausgewählte Leistungsbereiche sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Künftig sollte es aber im stationären Bereich auch generell ermöglicht werden, Direktverträge mit innovativen Krankenhäusern abschließen zu können. Dann könnten wir als Gesundheitskasse unseren Versicherten gerade die Kliniken anbieten, die die beste Qualität erreichen“, sagt Hermann. Und für eine bessere Qualität fahre man, wenn es um die eigene Gesundheit geht, gerne auch ein paar Kilometer mehr. Pressemitteilung der AOK Baden-Würrtemberg

The post Vergütung ab Mai: AOK Baden-Württemberg zahlt über 3,6 Milliarden Euro an Krankenhäuser appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.

96. Deutscher Röntgenkongress in Hamburg

Neben spannenden Vorträgen und Präsentationen werden in Hamburg zahlreiche Fort- und

Weiterbildungen und Refresher Programme angeboten.

Der 96. Deutsche Röntgenkongress steht dieses Jahr ganz unter dem Motto “Technik für Menschen” und findet vom 13.-16. Mai im Congress Center Hamburg statt.

Neben dem Kongressprogramm können Besucher die begleitende Industrieausstellung besuchen, auf der Unternehmen ihre Produkte zum Thema Radiologie präsentieren.

aycan präsentiert folgende Highlights:

Deconstructed PACS
Structured Reporting
Teleradiologie mit der Private Cloud
Apple Macintosh basiertes RIS

Weblinks:
aycan auf dem 96. Deutschen Röntgenkongress

Bewegung tut gut

640992_original_R_K_B_by_www.hamburg-fotos-bilder.de_pixelio.de_header

Warum Sport uns hilft, körperlich und psychisch gesund zu bleiben – oder zu werden   Die positiven Wirkungen von sportlicher Aktivität auf das körperliche und geistige Wohlbefinden sind vielfach nachgewiesen. Bewegung ist damit auch eine Chance für psychisch kranke Menschen. Ein Viertel aller durch chronische Erkrankungen bedingten Todesfälle stehen in Zusammenhang mit mangelnder körperlicher Aktivität. […]

Pharma-Vertrieb: Praxisberatungs-Kompetenz zahlt sich aus

Ein eindeutiges Resultat
 Pharma-Referenten, die die von ihnen betreuten Ärzte  im Hinblick auf deren Praxismanagement professionell beraten, erzielen im Durchschnitt ein quantitatives Ergebnis, das 24,2% höher ist als das ihrer vergleichbaren Kollegen. Zu diesem Ergebnis kam eine Langzeitbeobachtung im Rahmen des Projektes „Pharma Sales talk Insights“. Worauf es ankommt Kriterien einer professionellen Beratung sind hierbei: […]

Das ITVA Altlastensymposium 2015 in Bochum #3 – Grundwassersanierung, Kampfmittelräumung und Flächenrecycling

Dritter Teil meiner Nachlese zum ITVA Altlastensymposium 2015 in Bochum (der erste und der zweite finden sich hier). Eigentlich kennt ja jeder das Prinzip, das uns Bernd Kopp von der HPC AG und Dr. Frank Tidden von der BAUER Umwelt GmbH vorstellten. Zumindest, wenn er ein Aquarium besitzt. Das Wasser wird angesaugt und fließt, solange der Auslauf unterhalb des Ausgangswasserpegels liegt.

“Böses Blut” – Bluttransfusionen mit Risiken?

Achtung: Dieser Beitrag ist nichts für schwache Nerven. Denn wenn man es genauer betrachtet, wird einem immer “komischer” bei diesem Thema. Also halten Sie sich fest… Seit einigen Jahren sage ich (nicht zum Scherz): Wenn das mit den Metastasen beim Krebs stimmt (die sich ja angeblich über den Blutkreislauf “verschleppen”), dann müssten ja alle Blutspenden […]

Dieser Beitrag “Böses Blut” – Bluttransfusionen mit Risiken? wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.