Die am 28. April havarierte Progess-Kapsel Progress M-27M wird aller Voraussicht nach in den nächsten 24 Stunden abstürzen. Erhöhte Sonnenaktivität in den vergangenen Tagen hat eine verstärkte Ausdehnung der Erdatmosphäre in den Orbit des ISS-Versorgungsraumschiffs bewirkt. Durch die dadurch erhöhte atmosphärische Reibung dürfte der Absturz der Kapsel bereits in den kommenden Nacht oder am morgigen Vormittag erfolgen. Nordamerika, Europa und Australien sind den neuesten Prognosen zufolge nicht betroffen, allerdings bleiben Unsicherheiten.
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Barrierefreie Praxis – Abfrage 2011 läuft noch bis Januar 2012
Das Projekt „Barrierefreie Praxis“ geht in die nächste Runde. In unserer Online-Abfrage können noch bis Anfang Januar 2012 alle niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten Angaben zum Grad der Barrierefreiheit in ihren Praxen machen. Diese sind dann auf der Seite der Arzt-Auskunft sowie auf einfach-teilhaben.de, dem Portal vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), für jeden zugänglich.
Gemeinsam mit unseren Partnern, dem BMAS und der Ärzte-Zeitung, starteten wir die erste bundesweite Umfrage im Frühjahr 2010. Die Antwort: Zu 68.000 Ärzten, Zahnärzten und Psychologischen Psychotherapeuten liegen Angaben zur Barrierefreiheit vor. Dabei haben wir u.a. nach Behindertenparkplätzen, stufenfreien Zugängen, barrierefreiem Fahrstuhl, verstellbaren Untersuchungsmöbeln, rollstuhlgerechtem WC, Gebärdensprache für Gehörlose und Orientierungshilfen für Menschen mit Sehbehinderungen gefragt.
Kindersegen 2
Heute war wieder eine da…… eine 38-jährige mit Migrationshintergrund. Sie ist allerdings in Deutschland aufgewachsen und mit einem 10 Jahr …
Was die Spuren verraten – CSI Geology
Paläontologen haben ja den bekannten Nachteil, dass die Lebewesen, die sie untersuchen, tot sind. Und das meist schon sehr lange. So lange, dass von ihnen meist nur Knochen übrig geblieben sind. (Wie es auf einer Dinosaurier-Ausgrabung zugeht, kann man gerade nebenan bei Lars Fischer sehen). Nun können Knochen eine menge über das Lebewesen verraten, zu dem sie einst gehörten. Aber eben nicht alles. Und einfach hinausgehen und lebende Tiere in ihrem Verhalten studieren, das geht in der Paläontologie nun einmal aus naheliegenden Gründen nicht.