Moderne Mobilität: Eben noch im über 3300 Meter hoch gelegenen Cusco die Winterkleidung beim dortigen Casa Verde deponiert, 35 Flugminuten später im Amazonas-Dschungel von Puerto Maldonado angekommen. Die Seele fliegt noch ein bisschen hinterher, aber die Sinne sind schon da. Die Luft ist feuchtwarm und von Gerüchen schwer. Die dicke Jacke wandert in den Rucksack. Die Sonne wärmt das Gesicht, heiß, aber längst nicht so intensiv wie in den Anden. Drei Schritte gegangen und alles klebt am Körper. Ist nicht… weiter
Related Posts
Sogar die Büchse der Pandora enthielt Hoffnung
Deutsches Ärzteblatt: Archiv “Arzt-Patienten-Verhältnis: Die Melancholie des Psychiaters” (04.02.2011)
Professionelle Fürsorge in ihrem ursprünglichsten und hippokratischen Sinn ist heute für das Dasein und Sosein des Arztes leider keine Legi…
Famulatur beim “anderen Hausarzt” 2
von Carolin Koch Es ist soweit. Montag früh um halb acht rollt mein Koffer laut über das Pflaster einer kleinen Einkaufsstraße in Bad Bevensen. Nachdem ich mich zweimal verlaufen habe, stehe ich vor dem Praxisschild. Hausarztzentrum Bad Bevensen Ich bin total aufgeregt, gehe rein. “Hallo, ich bin Caroline, die Famulantin”, stelle ich mich vor. Zehn […]
wau
ich hatte mir letztens gedanken gemacht, welche typischen sprüche bemüht werden, wenn eltern bei ärzten sind, und seither lausche ich immer ganz genau hin. vieles, was aus der bloggemeinde berichtet wurde, kannte ich schon, ist eben alles sehr typisch und beinahe sprichtwörtlich besetzt. aber es gibt doch auch überraschungen. bei dem artikel war das heute […]