Tagesklinik für Kinder und Jugendliche. Was ist das überhaupt?

Die Vitos kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik in Limburg feiert ihr fünfjähriges Jubiläum. Grund genug, einmal genauer hinzusehen. Was ist eine Tagesklinik? Mit welchen Erkrankungen kommen Kinder und Jugendliche nach Limburg? Wie können wir ihnen helfen? Ein kleiner Einblick in unsere tägliche Arbeit. Die Tagesklinik Limburg für Kinder und Jugendliche Eine Tagesklinik bietet eine teilstationäre Behandlung […]

Gehirnerschütterungen im Sport – Nicht nur Profis haben Probleme

Gehirnerschütterungen, so überschrieb Curtis Baushke seinen Aufsatz und fügte später handschriftlich hinzu: „Es sind nicht nur die Profis, die Probleme haben.“ Gestern berichtete die New York Times über Curtis: Er spielte Fußball, weil er Fußball für den vermeintlich sichereren Sport hielt. Curtis stellte seine – richtige, wie sich im nachhinein herausstellte – Selbstdiagnose nach Informationen aus dem Internet. Und Curtis starb vor einem Jahr, am 16 Juni, 2014, im Alter von 24 Jahren. Als fünf Jahre vor seinem Tod Curtis Baushke diesemweiter

Keine Süßkartoffel ohne Gentechnik

Achtung, ein Thema zum Aufregen! Es geht um grüne Gentechnik. Und ich meine so richtig grüne Gentechnik. Direkt naturgemacht auf den Tisch zu Hause. Ganz ohne Konzern, der damit Profit machen will. Die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen entstehen durch den Gentransfer mit Hilfe bestimmter Bakterien. Dieser Mechanismus ist lange bekannt und wird gerne im Labor für die eigenen Zwecke verwendet. Was wir in diesem Fall Gentechnik nennen, wird in der Natur als ‘Horizontaler Gentransfer’ bezeichnet. Wikipedia weiß dazu, dass esweiter

Wissenschaft, ein Kinderspiel

Kinder sind bekanntlich neugierig und lieben es neues auszuprobieren. Schon öfter habe ich mir Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten es gibt, Kinder an Naturwissenschaften heranzuführen. Hierzu habe ich nun einen aktuellen Linktipp gefunden. In dem Blog Groß-Stadt-Ansichten berichtet eine Biochemikerin und Mutter über einen Wissenschafts-Kindergeburtstag: Die Vorbereitung: Aber so echt mit Knall Die Durchführung: Nicht ohne Schutzbrille Viel Spaß beim lesen, staunen und nachmachen!

AOK Baden-Württemberg: Hohe Akzeptanz rabattierter Arzneimittel bei Versicherten

Die bundesweiten Arzneimittel-Rabattverträge, die die AOK Baden-Württemberg federführend für alle AOKs seit Jahren aushandelt, sind nach wie vor ein Erfolgsgarant. Daran können auch die Ergebnisse einer jüngsten Umfrage, die der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Sachsen initiiert hatte, nicht rütteln. Demnach hätten sich 520 von 1.000 befragten Personen dagegen ausgesprochen, „dass ihre gewohnte Dauermedikation gegen ein wirkstoffgleiches Präparat getauscht wird“. Für die AOK Baden-Württemberg steht die Aussage im krassen Gegensatz zur Versorgungsrealität. Bei den AOK-Versicherten spiegelt eine fast ausnahmslose Akzeptanz der Rabattverträge andere Realitäten wider: In dem Jahreszeitraum von Mai 2014 bis April 2015 verzichteten Versicherte der AOK Baden-Württemberg in lediglich exakt 1.974 Fällen auf die wirtschaftlichen Vorteile der Rabattverträge. In diesen Fällen wählten die Versicherten „ihr“ Arzneimittel selbst und trugen die Mehrkosten gegenüber der rabattierten Medikamenten-Alternative. Im selben Zeitraum wurden aber rund 7 Millionen Packungen rabattierter Arzneimittel an Versicherte der AOK Baden-Württemberg abgegeben. Im Ergebnis bestand damit in einem von 3.500 Fällen die Bereitschaft, auf die wirtschaftlichen Vorteile der Rabattverträge zu verzichten. Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer aller AOKs bundesweit dazu: „Dass die Mehrkosten unrabattierter Alternativen viele Patientinnen und Patienten abschreckt, spricht für sich – Mehrkosten entstehen aufgrund des ohne Rabattverträge überhöhten Preisniveaus der Alternativen. Gerade das ist ein deutliches Signal, wie dringend notwendig Rabattverträge sind – und auch künftig bleiben.“ Mit Blick auf die Umfrage des von der Pharmaseite beauftragten Instituts konstatiert Hermann: „Es geht nicht darum, wie auf geschickt gestellte Fragen geantwortet wird. Hier geht es um die Frage, wer bereit ist, sehr viel mehr für ein völlig identisches Produkt zu bezahlen.“ Pressemitteilung der AOK Baden-Würrtemberg

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7. gemeinsamer Präventionskongress 2015 Prävention und Pflege – (wie) passt das zusammen?

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Helga Kühn-Mengel MdB, Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG), haben heute in Berlin den 7. gemeinsamen Präventionskongress „Prävention und Pflege“ eröffnet. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Gesundheitsförderung ist in jeder Lebensphase wichtig, vom Kindes- bis ins Rentenalter. Gerade mit Blick auf die wachsende Zahl älterer Menschen in unserer Gesellschaft bekommt der Dreiklang ‚Prävention vor Rehabilitation vor Pflege‘ eine besondere Bedeutung. Mit dem Präventionsgesetz wollen wir ältere und pflegebedürftige Menschen verstärkt mit gesundheitsfördernden Leistungen erreichen. Deshalb erhalten die Pflegekassen einen eigenen gesetzlichen Auftrag zur Gesundheitsförderung und Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen. Und auch die Gesundheit der Beschäftigten in der Pflege soll durch betriebliche Gesundheitsförderung besser unterstützt werden.“ „Begünstigt durch den demografischen Wandel werden die Anzahl pflegebedürftiger Menschen und damit auch der Bedarf an Betreuungs- und Unterstützungsleistungen in den nächsten Jahren zunehmen“, so die Präsidentin der BVPG, Helga Kühn-Mengel MdB. „Selbstverständlich gehen Altern und Alter nicht zwangsläufig mit dem Eintritt von Pflegebedürftigkeit einher. Doch in jedem Fall kommt Maßnahmen, die auf die Erhaltung körperlicher und geistiger Aktivität und Mobilität im Alter abzielen, grundlegende Bedeutung zu.“ Auf dem Kongress thematisieren Expertinnen und Experten den Stellenwert von Prävention und Gesundheitsförderung – sowohl für Pflegebedürftige als auch für Pflegende – und zeigen präventive Potenziale der Pflege auf. In sieben Workshops diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Grundlage von Praxisbeispielen, wie Prävention und Gesundheitsförderung verstärkt in die Pflege integriert werden können. Seit 2008 veranstalten das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. regelmäßig gemeinsam Präventionskongresse. Die Kongresse sollen dazu beitragen, den aktuellen Stand im Bereich „Prävention und Gesundheitsförderung“ abzubilden, den bereits erreichten Umsetzungsstand zu klären, Handlungsansätze aufzuzeigen und insbesondere auch zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren eine Plattform für den Austausch zu bieten. In diesem Jahr nutzen mehr als 280 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter Fachkräfte aus dem Gesundheits-, Pflege- und Seniorenbereich sowie Akteurinnen und Akteure aus Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Krankenkassen, Politik und Verwaltung den Kongress. Er bietet die Möglichkeit, den Diskurs über den Zusammenhang von Prävention und Pflege aufzugreifen und mit neuen Impulsen fortzuführen. Weitere Informationen zum Präventionskongress 2015 sowie seiner Vorgänger finden Sie auf der Homepage der BVPG (www.bvpraevention.de) unter der Rubrik „Kongresse“. Pressemitteilung der Bundesvereinigung  Prävention und Gesundheitsförderung e.V.

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BARMER GEK schließt neue Rabattverträge

Die BARMER GEK hat für zwölf Arzneimittel neue Rabattverträge mit Generikaherstellern geschlossen. Die erstmals ausgeschriebenen Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen dienen unter anderem der Behandlung von Tumorerkrankungen, Herzschwäche, Bluthochdruck, der Parkinsonerkrankung oder einer Demenz. Sie haben ein jährliches Ausgabenvolumen von etwa 84 Millionen Euro. Die Verträge mit insgesamt elf Unternehmen laufen vom 1. September 2015 bis zum 31. September 2017. Wie bei früheren Ausschreibungen setzt die BARMER GEK in dieser siebenten Tranche auf das sogenannte Mehrpartnermodell. Dabei können je Wirkstoff bis zu drei Hersteller einen Zuschlag für die Belieferung erhalten. „Mit dem Mehrpartnermodell sind Vorteile für Patienten, Ärzte und Apotheker verbunden. Es bietet Liefersicherheit und verschafft den Generika insgesamt damit mehr Akzeptanz“, so Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. Insgesamt hat die BARMER GEK derzeit Rabattverträge für rund 250 Wirkstoffe und ihre Kombinationen geschlossen. Sie umfassen ein Umsatzvolumen von rund 1,4 Milliarden Euro pro Jahr und ermöglichen durch Preisnachlässe der Hersteller Einsparungen von mehr als 400 Millionen Euro jährlich. Mehr Informationen zu BARMER GEK Rabattverträgen www.barmer-gek.de/101109 Pressemitteilung der BARMER GEK

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