Süßwasserlinsen auf Langeoog

Grundwasser stellt eine wichtige Ressource für die Gewinnung von sauberem Trinkwasser dar. Was sich so selbstverständlich anhört, kann auch schnell zu einem Problem werden. Nämlich dann, wenn wir die unterirdischen Wasserspeicher schneller leer pumpen, als sie sich wieder füllen können. Und genau dies passiert in 21 der 37 größten Wasserreservoire der Erde. In sehr viel kleinerem Maßstab sind Inseln ein sehr gutes Beispiel.

„Mut zum Hut“

HEUTE Abend bei Hamburg 1: „Mut zum Hut“ Die Inhaberin von Falkenhagen Hüte und Mützen, Sabine Falkenhagen, ist aktueller Gast beim TV-Talk „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 Sabine Falkenhagen ist Inhaberin des Hutgeschäftes „Falkenhagen“ in vierter Generation. Sie schildert im Gespräch mit dem Moderator der Sendereihe, Prof. Heinz Lohmann, in der aktuellen Ausgabe des TV-Talks „Mensch … Weiterlesen

Señora Julias Gespür für die Welt

In Cusco geht es bei aller Quirligkeit eines Touristenmekkas härter zu als anderswo in Peru. Der “Nabel der Welt” der Inkas liegt 1000 Meter höher als Arequipa und ist in Sachen Kriminalität und Alkoholismus eine Hochburg. Das schlägt sich nicht nur in Korruption, sondern auch in häuslicher Gewalt nieder. Gegen die geht Julia Diaz, die Leiterin des Kinderheims Casa Verde, im Rahmen ihrer Möglichkeiten an. Sie weiß, dass es nur ein Tropfen auf einem heißen Stein sein kann, was ihrweiter

Forschung in Afrika

The Lindau Nobel Laureate MeetingsThe Lindau Nobel Laureate MeetingsDie „mobile Revolution“ beflügelt auch die Wissenschaften. Viele fragen sich jetzt bestimmt: Forschung in Afrika? Gibt es das überhaupt? Und ob! Die Zahl der Fachartikel …

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BeersDeCoded – welches Bier ist mit welchem verwandt?

Kleine und große Brauereien produzieren heutzutage eine solche Vielzahl von Bieren, dass es gar nicht so einfach ist, den Überblick zu behalten oder neue Lieblingssorten zu entdecken. Wer bei der Auswahl einer neuen Sorte nicht nur nach dem Etikett oder nach Mundpropaganda gehen möchte, kann bald Bierempfehlungen auf Basis von Mikroben- und Pilz-Verwandschaft bekommen.Denn bei Kickstarter hat sich ein Team aus Do-It-Yourself Biologen aus der Schweiz eingefunden, welches versucht, die DNA der Biere zu entschlüsseln um so letztlich einen Stammbaumweiter

Health-Apps: Erst prüfen, dann nutzen! Neue Checkliste für Verbraucher

Health-App ist nicht gleich Health-App. Anwendungs- und Funktionsumfang gehen weit auseinander und damit auch das Risiko, das von einer App für den Nutzer ausgehen kann.
Daher sollte sich die Sorgfalt des Nutzers bei der Auswahl der “richtigen” App immer am Stellenwert der Gesundheits-App orientieren, den dieser der jeweiligen App zukünftig zumessen will. Das heißt konkret: Jeder Nutzer muss sich zunächst die Frage stellen, wofür und wie häufig er eine Gesundheits-App nutzen will und dann risikorientiert prüfen:

  • Dient eine App lediglich dazu, einmalig etwas nachzuschlagen, z. B. eine Kalorienangabe eines Lebenssmittels, oder hat die medizinische Fragestellung oder Unterstützungsleistung der App nur eine geringe Bedeutung für den Nutzer, z. B. die Erfassung des Body Mass Index, dann ist es verschmerzlich, wenn die Informationen möglicherweise veraltet oder fachlich nicht korrekt sind.
  • Je intensiver ein Verbraucher oder Patient eine Gesundheits-App nutzen will, je mehr er sich auf die Auswertungen dieser App verlassen können muss, umso genauer sollte der Nutzer prüfen, ob er den Empfehlungen, Tipps oder Berechnungen der App vertrauen kann. (Qualitäts- und Transparenzkriterien des HealthOn-Ehrenkodex)
  • Verwaltet oder erfasst der Nutzer persönliche Gesundheitsdaten mit einer App und plant diese Daten an Dritte zu verschicken, z. B. an den behandelnden Arzt, ist der Blick auf die Datenschutzbestimmungen ratsam. Fehlen Angaben zum Schutz dieser Daten komplett, empfiehlt sich die Suche nach einer besseren App, die das Informations- und Sicherheitsbedürfnis der Nutzer ernst nimmt und transparent informiert.

Eine Checkliste, die Verbraucher bei der Suche und Auswahl geeigneter Gesundheits-Apps unterstützt, ist als Ergebnis einer aktuellen Studie zu Gesundheits- und Versorgungs-Apps von der Universität Freiburg und Dr. Ursula Kramer, der Bloggerin der Healthon Informations- und Bewertungsplattform für Health-Apps entwickelt worden. Die Studie wurde von der Techniker Krankenkasse beauftragt und in Berlin im Rahmen einer Presskonferenz zur digitalen Gesundheit am 17.06.2015 vorgestellt.

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Ersatzkassen zur heutigen Verabschiedung des Präventionsgesetzes in 2./3. Lesung im Deutschen Bundestag

Zur heutigen Verabschiedung des Präventionsgesetzes in 2. und 3. Lesung im Deutschen Bundestag erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Dass das Präventionsgesetz nun nach mehrmaligen Anläufen im Bundestag verabschiedet werden soll, ist ein gutes Signal. Dies gilt vor allem für die Stärkung der Prävention in Lebenswelten, den sogenannten Settings wie Kindergärten, Schulen, Pflegeheimen und Betrieben. Die Ersatzkassen werden die damit verbundenen Chancen ergreifen und ihr Engagement in der Prävention und Gesundheitsförderung ausbauen. Gut ist auch, dass die Koalition noch kurzfristig Regelungen zur Verbesserung des Impfschutzes in das Präventionsgesetz mit aufgenommen hat. Angesichts des besorgniserregenden Anstiegs der Masernfälle sind die geplanten Maßnahmen, wie die Vorlage eines Impfnachweises in Kitas und anderen Einrichtungen und der Ausschluss nicht geimpfter Kinder, angemessen, um eine weitere Verbreitung von lebensbedrohlichen Infektionserkrankungen zu verhindern. Dass Krankenkassen eine regelmäßige Teilnahme an Impfungen im Rahmen von Bonusprogrammen befördern können, ist ebenso zu begrüßen wie die übersichtlichere Gestaltung der Impfausweise. Nach wie vor nicht nachzuvollziehen ist die starke Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Präventionsgesetz. Zwar ist der Betrag für die pauschale Vergütung an die BZgA für Projekte in Lebenswelten wie Schulen und Kitas von 0,50 auf 0,45 Euro je Versicherten durch die Krankenkassen leicht herabgesetzt worden. Die direkte Quersubventionierung einer nachgeordneten Bundesbehörde durch Beitragsgelder der Versicherten bleibt aber bestehen und ist für die Krankenkassen nicht akzeptabel. Leider nimmt die Bundesregierung einseitig die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen in die Verantwortung für gesundheitliche Prävention. Prävention ist und bleibt jedoch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der sich Länder, Kommunen und die Private Krankenversicherung stärker finanziell beteiligen sollten.“ Pressemitteilung

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