AOK Rheinland/Hamburg – Ablösung der Altsysteme geht voran

Die Produktivsetzung von oscare® ZWR und oscare® Dental für den gkv-informatik-Kunden AOK Rheinland/Hamburg ist für die Krankenkasse ein großer Schritt auf dem Weg der Ablösung ihrer Altsysteme. Das SAP-basierte oscare® bildet als Software-Lösung sämtliche Geschäftsprozesse der gesetzlichen Krankenversicherung in einer integrierten Systemumgebung ab. Von der Stammdatenverwaltung über das Beitrags- und Leistungsmanagement bis zum Controlling und der Erstellung von Statistiken ist oscare® voll umfänglich. Bereits Anfang Januar startete das Projekt mit über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Projektpartner gkv informatik, AOK Rheinland/Hamburg und AOK Systems. Seitdem nahmen die Projektbeteiligten mit Erfolg drei umfangreiche fachliche Datenmigrationen vor. Im Rahmen der Produktionsvorbereitungen der beiden oscare®-Module konnten sie zahlreiche Testfallerfassungen erfolgreich durchführen und damit die Stabilität, Funktionalität und Qualität der genutzten SAP-Systeme vor dem Go Live Termin testen. In Zusammenarbeit der drei Projektunternehmen erfolgte nach den umfangreichen Vorarbeiten am 26. Mai 2015 die Inbetriebnahme der oscare®-Module ZWR und Dental. Nach der Umstellung profitieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg von dem sich gleichenden Erfassungsprozess unterschiedlichster Leistungsfälle im neuen System. Wechselzeiten in andere Systeme und das Umdenken zwischen der Erfassung verschiedener Leistungen entfallen. Frank Schulte (Zentrales Projetmanagement gkv informatik) zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Projektes: „Wir bedanken uns herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit und das Engagement aller Beteiligten über den gesamten Zeitraum hinweg. Diese Motivation nehmen wir gerne mit in die anstehenden Projekte.“ Der Einsatz der beiden oscare®-Module schafft die Voraussetzungen für weitere Implementierungen neuer Funktionalitäten der Software-Lösung oscare®. Folgen wird insbesondere das Modul oscare® GKV-FI (neues Finanzsystem).(hpr) Pressemitteilung der gkv-informatik GmbH

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ORGANPATEN-Preis 2016 – Organspende. Entscheiden – und darüber reden!

Unter dem Motto “Organspende. Entscheiden – und darüber reden!” startet heute der Wettbewerb zum ORGANPATEN-Preis 2016. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “Verloren gegangenes Vertrauen lässt sich nur langsam wieder zurückgewinnen. Deshalb dürfen die Anstrengungen nicht nachlassen, die Qualität in der Transplantationsmedizin ständig zu verbessern. Gleichzeitig muss weiter daran gearbeitet werden, Verunsicherungen von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Ärzten und Pflegekräften im Krankenhaus aufzugreifen und über die Organtransplantation zu informieren. Der Organpatenpreis kann durch neue Ideen und Wege der Information dazu beitragen Öffentlichkeit für das wichtige Thema Organspende zu schaffen.” Hierzu betont Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: “Nur wenn wir alle erreichen –  Bürgerinnen und Bürger wie auch das medizinische Personal in den Krankenhäusern – werden wir zu einer noch intensiveren Auseinandersetzung mit den Fragen der Organspende kommen. Nur so können wir in der Bevölkerung ein größeres Verständnis und eine höhere Aufgeschlossenheit dafür schaffen, eine entschiedene Haltung zum Thema Organspende einzunehmen. Mit der Auslobung des ORGANPATEN-Preises 2016 hoffen wir auf zahlreiche innovative und kreative Ideen, die dazu beitragen, Organspende zu einem Thema des täglichen Lebens werden zu lassen. Gerade junge Menschen befassen sich unbefangen mit diesem Thema und können deshalb neue ungewöhnliche Wege einer Annäherung zeigen. Mit ihren eigenen kreativen Beiträgen können sie andere motivieren, eine selbstbestimmte Entscheidung zur Organspende zu treffen.” Viele Menschen sind grundsätzlich zu einer Organspende bereit, halten aber weder ihren Willen schriftlich fest, noch teilen sie ihre Entscheidung ihren Angehörigen mit. Hier gilt es neue Wege zu beschreiten, um über die Organspende zu informieren, Verunsicherungen aufzugreifen und Öffentlichkeit für die Organspende zu schaffen, damit noch mehr Menschen, ihre Entscheidung treffen und in einem Organspendeausweis dokumentieren. Gemeinsam suchen das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) kreativ herausragende Ideen und Vorschläge zur Gestaltung von Plakaten bis hin zu Motiven im Postkartenformat. Ziel ist, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte, die mit der Versorgung von Patienten befasst sind, mit dem Thema Organspende auseinandersetzen. Zur Teilnahme aufgerufen sind Patienten- und Selbsthilfeverbände, Schülerinnen und Schüler ab dem 14. Lebensjahr, Schülerinnen und Schüler von Kranken- und Gesundheitspflegeschulen bzw. von Kinderkrankenpflege- und Gesundheitspflegschulen, Studentinnen und Studenten aller Fakultäten, Künstlerinnen und Künstler sowie alle Menschen mit kreativen Ideen. Über die Vergabe der Preise in den Kategorien Plakatmotiv und Postkartenmotiv entscheidet eine interdisziplinäre Jury. Zusätzlich können alle eingereichten Motive durch die Community aufhttp://www.organpatenpreis.de bewertet werden. Das Motiv mit den meisten Stimmen erhält den Communitypreis. Insgesamt steht ein Preisgeld in Höhe von 27.000 Euro bereit. Die Wettbewerbsbeiträge für den ORGANPATEN-Preis 2016  können ab sofort bis zum 30. November 2015 online unter http://www.organpatenpreis.deeingereicht werden. Weitere Informationen zum Wettbewerb, zu vergangenen Preisträgern, der Jury und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie unter http://www.organpatenpreis.de Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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Klares Bekenntnis geht ins dritte Jahr: Wir arbeiten für Ihr Leben gern.

„Die Kampagne „Wir arbeiten für Ihr Leben gern.“ läuft nun im dritten Jahr, und sie funktioniert: Fast jeder fünfte Bürger hat sie inzwischen wahrgenommen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, heute in Berlin. Auch die aktuelle Plakataktion stellt wieder realistisch die Situation der Niedergelassenen dar – mit echten Ärzten und Psychotherapeuten. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr ist die Leistungsfähigkeit der ambulanten Versorgung. Erstmals bringt die Kampagne auch die Patienten ins Bild – als gemeinsames Plakatmotiv mit dem Arzt des Vertrauens und auch in Slogans wie „Meine Patienten werden vom Chef behandelt. Und zwar alle.“ Dass die Patienten in Deutschland großes Vertrauen zu ihren Ärzten haben, zeichnet sich auch als eindeutiger Trend bei der laufenden Versichertenbefragung ab, die die Forschungsgruppe Wahlen derzeit im Auftrag der KBV bei mehr als 6.000 Versicherten durchführt. „Über 90 Prozent der Patienten schätzen das Vertrauensverhältnis zu ihrem Arzt als hoch oder sehr hoch ein. Das ist ein sehr gutes Ergebnis“, betonte Gassen. Die vollständigen Ergebnisse der Befragung stellt die KBV am 28. August im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Auch die Nachwuchskampagne „Lass Dich nieder!“ geht in diesem Jahr in eine neue Runde. Im Herbst wird es wieder gezielte Plakatierungs- und Werbeaktionen an den deutschen Hochschulmedizin-Standorten geben. „Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stellt die Niederlassung für den medizinischen Nachwuchs eine ausgezeichnete Perspektive dar. Bis zum Jahr 2021 werden 50.000 Mediziner altersbedingt aus der Versorgung ausscheiden. Wir müssen alles dafür tun, die Niederlassung insbesondere in den ländlichen Regionen interessant zu gestalten“, sagte KBV-Vorstand Dipl.-Med. Regina Feldmann. „Schon heute sind 2.800 Zulassungsmöglichkeiten nicht besetzt. Davon entfallen alleine über 2.100 mögliche Optionen auf den hausärztlichen Bereich.“ Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

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Wittek

Mittwoch, 3 Juni, 2015 – 09:39

Wie wird in anderen Häusern das Problem der Röntgenplaketten Versendung und Bereitstellung der Filmdoimeter anderer Abteilungen (OP/ Notfallaufnahme etc.)gehändelt ?

Jede Abteilung regelt es für sich ? Oder alles wird über die Radiologie versendet ?

Wir haben in der Radiologie momentan ca. 400 Filmplaketten zuverwalten.

 

 

Thema: 

BITMARCK schließt Rollout von iskv_21c ab – 14,2 Millionen Versicherte werden mit der GKV-Branchensoftware betreut

Mit der BKK Public, der BKK Salzgitter und der TUI BKK gingen Anfang Juni drei weitere Krankenkassen in den produktiven Betrieb mit der GKV-Branchensoftware iskv_21c. Die drei Betriebskrankenkassen versichern zusammen 82.000 Menschen. Damit ist der Rollout von iskv_21c bis auf die noch ausstehende Umstellung der beiden Teilbestände der IKK classic erfolgreich abgeschlossen. „Der Rollout von iskv_21c war eine der größten fachlichen und technischen Herausforderungen in der Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung“, erläutert Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe. „Wir sind stolz darauf, diese Herausforderung gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern in den zurückliegenden Jahren erfolgreich bewältigt zu haben. In naher Zukunft können wir jetzt die Pflege des Altsystems ISKV Basis beenden.“ „Heiße Phase“ von Ende 2010 bis Juni 2015 Die „heiße Phase“ des Rollouts erstreckte sich von Ende 2010 bis Juni 2015. In diese Zeit fielen wesentliche Meilensteine wie der Start des effizienten Rollouts in 2012 und die Umstellungen großer BKKen wie der Deutschen BKK im Mai 2015 sowie Siemens Betriebskrankenkasse und der BAHN-BKK im Jahr 2013. Mit der hkk Erste Gesundheit wurde in 2014 die erste Ersatzkasse und zugleich 100. Krankenkasse umgestellt. Insgesamt wurden 118 Umstellungsprojekte erfolgreich durchgeführt. Bedingt durch Fusionen im Rollout-Zeitraum arbeiten jetzt 26.000 Mitarbeiter in 105 Krankenkassen mit iskv_21c und betreuen ca. 14,2 Millionen Versicherte mit der Software von BITMARCK. Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe

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Pharma-Vertriebsstrategie: Wie Außendienstmitarbeiter Ärzte bei der Optimierung ihrer Organisation unterstützen können

Update der Vertriebstätigkeit
 Immer mehr Pharma-Referenten erkennen, dass ihre bislang auf den Arzt als Mediziner ausgerichtete Informationstätigkeit zu einer B2B-Unterstützung entwickelt werden muss, die auch das Praxismanagement umfasst. Grundlage der Erkenntnis ist die Situation, dass die unternehmerische Komponente der Praxisführung für Praxisinhaber immer mehr an Bedeutung gewinnt, die meisten aber auf diesem Gebiet ihrer Arbeit […]

Enge Nachbarn: Alpha Centauri und seine Begleiter

Alpha Centauri ist mit 4,3 Lichtjahren Entfernung der nächstgelegene Stern, den man mit bloßem Auge am Nachthimmel sehen kann. Er ist nach Sirius und Kanopus zudem der dritthellste am irdischen Firmament. Ein Amateurteleskop enthüllt seine wahre Natur: Alpha Centauri ist ein Doppelsternsystem, in dem sich zwei sonnenähnliche Sterne gegenseitig umkreisen. Für einen Umlauf benötigen Alpha Centauri A und B (richtige Namen haben die beiden leider nicht) ungefähr ein Menschenleben. In astronomischen Maßstäben ist das wenig: Innerhalb weniger Jahre ändert sich die relative Position und der Abstand der beiden Komponenten merklich. Derzeit stehen sich beide Sterne besonders nah, im November erreicht ihr scheinbarer Abstand ein Minimum von nur vier Bogensekunden. Read this post in English here.