#Wirtschaft: Lässt sich Kundenservice überprüfen und so verbessern? http://tuv.li/1tNyEey #InsideTÜVR #TÜV Rheinland
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Mit dem erfolgreichen Umstieg der Debeka BKK Anfang März hat das BITMARCK-Rechenzentrum in München als deutschlandweit erstes RZ den Rollout der GKV-Standardsoftware iskv_21c abgeschlossen. Alle Kunden des Rechenzentrums laufen damit produktiv auf iskv_21c – insgesamt 60 Krankenkassen mit rund fünf Millionen Mitgliedern werden nun von BITMARCK in München betreut. „Wir freuen uns, als erstes Rechenzentrum den Rollout von iskv_21c abgeschlossen zu haben. Vor diesem Hintergrund möchte ich mich bei unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern für die sehr gute Zusammenarbeit und ihren tollen Einsatz bei den zielgerichteten und schnellen Umstellungen bedanken. Wir rüsten uns nun für die nächsten Schritte und blicken neuen Herausforderungen wie den Einführungen von 21c|ng, bitArchiv oder bitGo erwartungsvoll entgegen“, erläutert Holger Witzemann, Geschäftsführer der BITMARCK Beratung GmbH. „Den Versicherten einen noch schnelleren Service bieten“ Frank Strobel, Vorstand der Debeka BKK: „Wir sind froh, dass wir erfolgreich auf iskv_21c umgestellt wurden. Bis Ende April werden wir vor Ort weiterhin durch das Umstellteam der BITMARCK unterstützt. Wir gehen davon aus, dass wir unseren Versicherten mit Abschluss des Projekts einen noch schnelleren und umfassenderen Service bieten und die Prozesse weiter optimieren können.“ Namhafte Neukunden gewonnen Im Rahmen des Standard-Rollouts gelang es dem BITMARCK-Rechenzentrum in München zudem, namhafte Krankenkassen wie die Audi BKK, hkk Erste Gesundheit, BIG direkt gesund oder IKK gesund plus als Neukunden zu gewinnen. Holger Witzemann: „Diese Entwicklung zeigt, dass wir einerseits als Partner im Rollout, andererseits aber auch mit unserer RZ-Expertise am Markt überaus positiv wahrgenommen werden. Natürlich begleiten wir bei BITMARCK die anstehenden weiteren Umstellungen von iskv_21c gerne und unterstützen mit unserer Erfahrung und unserem Know-how.“ Rollout begann 2007 – erste Umstellung BKK 11880 Der Rollout der GKV-Standardsoftware iskv_21c begann 2007 mit der Umstellung der mittlerweile fusionierten BKK 11880. Es folgten als wesentliche Meilensteine der Start des effizienten Rollouts in 2012 und die Umstellungen großer BKK wie der Siemens Betriebskrankenkasse und der BAHN-BKK im Jahr 2013. Mit der hkk Erste Gesundheit wurde in 2014 schließlich die 100. Krankenkasse umgestellt. Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
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Mit ORBIS von Agfa HealthCare erhält ein großer Anbieter von Krankenhausinformationssoftware das Audit der KV Telematik GmbH (KVTG) für den eArztbrief via KV-Connect. Damit können Krankenhäuser, die das System ORBIS einsetzen, beispielsweise Entlassbriefe mit wichtigen Patientendaten an weiterbehandelnde Ärzte elektronisch schnell und sicher senden. „Das neue Entlassmanagement soll die Patientenversorgung unterstützen. Der eEntlassbrief via KV-Connect verbessert die dafür nötige Kommunikation zwischen Krankenhäusern und Praxen“, betont Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer der KVTG und fügt hinzu, „der umständliche Briefverkehr inklusive Scannen und die durch Voice-over-IP fehleranfällige Versendung von Faxen entfällt.“ Immer mehr Ärzte, Krankenhäuser und Labore erkennen diese Vorteile und vernetzen sich mittels KV-Connect. Denn KV-Connect ist zukunftssicher. In Praxen, die über den Konnektor bereits an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sind, werden bereits KV-Connect-Nachrichten versendet und empfangen. ORBIS ist das Klinikinformationssystem von Agfa HealthCare. Im deutschsprachigen Raum arbeiten über 870 Einrichtungen mit dem System. Der Mehrwert für die Kunden steigt zudem, weil ORBIS bis Mitte dieses Jahres alle DALE-UV-Übermittlungen („Daten-Austausch für Leistungs-Erbringer der Gesetzlichen Unfall-Versicherungen“) auf KV-Connect umstellt. Bereits seit 2015 werden eArztbriefe über KV-Connect ausgetauscht. Gerade in den letzten Monaten setzen verstärkt Krankenhäuser, Niedergelassene sowie Labore auf diesen digitalen Austausch. Neben eArztbriefen werden unter anderem Abrechnungen, eDMP-Berichte sowie Laboraufträge und -befunde ausgetauscht. Die Marktabdeckung von eArztbriefen bei Praxisverwaltungssystemen liegt bei über 85%, bei Laborsystemen für den Befundaustausch bei rund 65%. Nun folgen sukzessive auch die Krankenhausinformationssysteme. Pressemitteilung von AGFA Healthcare
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Nach Medienberichten haben die gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr 2015 ein Defizit von fast einer halben Milliarde Euro verbucht – ungeachtet der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Immerhin waren im Mai mit 30,6 Millionen mehr als eine halbe Million mehr Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt als ein Jahr zuvor; der Nominallohnindex lag im ersten Quartal 2,5 Prozent über dem Vorjahreswert. KBV-Chef Dr. Gassen verwies zur Erklärung auf den gesunkenen Beitragssatz: „Der Beitragssatz lag im Jahr 2014 bei durchschnittlich 15,5 Prozent, in diesem Jahr bei 15,43 Prozent. Diese Differenz mag klein erscheinen, bedeutet aber für das Gesamtjahr einen Einnahmeverlust von etwa 900 Millionen Euro. Damit ist klar, woher das Defizit rührt.“ Gassen warnte davor, den Wettbewerb um niedrige Beitragssätze auf dem Rücken der medizinischen Versorgung auszutragen. Schon 2014 kritisierte er die Beitragssatzsenkung der AOK-Plus und der AOK-Sachsen-Anhalt um 0,6 Prozent auf 14,9 Prozent. „Nun argumentieren die Kassen, dass notwendige Investitionen in die medizinische Versorgung wegen des Defizits nicht machbar wären. Das ist unredlich“, führte Gassen aus. Zentralinstitut warnt vor verfrühter Panikmache Der Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried, plädierte dafür, zunächst die offiziellen Zahlen aus dem Bundesgesundheitsministerium abzuwarten. „Schon jetzt werden wieder Bürgerversicherung oder Kostendämpfungsmaßnahmen als Lösungen vorgeschlagen. Dafür gibt es überhaupt keine Grundlage. Aus den Zahlen für das erste Quartal 2015 geht hervor, dass die Kassen ohne die Beitragssatzsenkung insgesamt sogar einen Überschuss erzielt hätten. Außerdem werden Finanzreserven der GKV von 25,3 Milliarden Euro ausgewiesen. Die Finanzsituation ist also insgesamt mehr als positiv. Dieses Bild wird sich mit Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr 2015 nicht wesentlich ändern.“ Feldmann sieht im Kassendefizit kein Argument gegen Investitionen in die ambulante Versorgung Die stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende, Dipl.-Med. Regina Feldmann, sieht zunächst keine Auswirkungen für die Verhandlungen über Mittel für die künftige ambulante Versorgung. „Die Gesetzeslage ist eindeutig. Die finanzielle Ausstattung soll sich nicht nach der aktuellen Finanzlage der GKV richten, sondern nach dem Bedarf der Versicherten. Außerdem steigt der Bundeszuschuss für die gesetzlichen Krankenkassen 2016 ohnehin um 2,5 Milliarden Euro, was einer Erhöhung der Einnahmen um etwa 1,25 Prozent entspricht. Dieses Geld muss dann natürlich in der Versorgung ankommen. Die berechtigte Forderung der KBV, eine leistungsstarke ambulante Versorgung der Versicherten möglich zu machen, wird mit Sicherheit nicht für steigende Zusatzbeiträge verantwortlich sein“, so Feldmann. Gemeinsame Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung
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