Wie viel Interdisziplinarität braucht Forschung? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Paneldiskussion am Montag Nachmittag der 65. Lindauer Nobelpreisträgertagung. Doch sowohl die Moderatorin Sibylle Anderl – selbst promovierte Astrophysikerin, die gegenwärtig als Postdoc in Grenoble forscht und nebenbei für die FAZ bloggt – als auch anwesende Nachwuchsforscher rückten am Ende damit heraus, wo der Schuh sie wirklich drückt: Unsichere Kurzzeitverträge, Publikationsdruck und oft nicht mehr genug Zeit, um sich in die eigene Forschung wirklich vertiefen zu können. Dass sich hier… weiter
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wieder online…
Also MAPPING hat schon mal nicht funktioniert. Dafür weiß ich jetzt, dass es einen C-NAME-Server gibt, das ich keinen finden kann und einen bräuchte… Aber REDIRECTING funktioniert. Ihr könnt vorerst weiter www.psychiatrietogo.de ins browserfenster eintippen, das leitet dann auf psychiatrietogo.wordpress.com um. Ich bemühe mich, wieder zurück zu psychiatrischen Themen zu kommen… sorry für die technischen Probleme… :-(Einsortiert unter:Psychiatrie
Graben, Schaufeln… Finden!
Es gibt Neuigkeiten aus dem Wald. Wir wurden fündig! Heute war wohl einer der anstrengendsten Tage der Ausgrabung. Wir haben den Tag wieder einmal mit unseren Spaten, Schaufeln und Kratzern verbracht und an den Planquadraten … Weiterlesen
Als Tagesschau und Tagesthemen beim #ChapelHillShooting versagten
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert – seitdem es mir meine Eltern erlaubten – lieb(t)e ich die Tagesschau. Sie war für mich das seriöse Gegenmodell zu schrillen Quotenkloppern des Privatfernsehens und damit auch der Hauptgrund, später meine Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerne zu bezahlen. Und wenn ich es manchmal – später öfter – nicht auf 20 Uhr schaffte, dann schaute ich die Tagesthemen. Massiver Kritik am “Staatsfunk” trat ich immer wieder entgegen und konnte verstehen, wenn Kai Gniffke auf dem Tagesschau-Blog erklärte “Nachrichten sind nie perfekt”. Bis gestern. Bis zum #ChapelHillShooting.