Derzeit bin ich wieder viel in Zügen unterwegs. So bin ich schon sehr gespannt auf die Beiträge der Studierenden ab Samstag beim Seminar zu Religionspsychologie an der Universität Köln. Und eine Woche später, am 19. und 20.6., geht es bei einer Tagung der katholischen Akademie in Weingarten um “Evolution und Schöpfung”, dort bin ich – wie 2013 auch schon durch muslimische Theologinnen & Theologen in Münster – um einen beschreibenden Beitrag zum Thema “evolutionärer Theismus” gebeten worden. Zur Vorbereitung habe ich mir eine Reihe von aktuellen Sammelbänden gegönnt, so das zuletzt vorgestellte, empirische “The Attraction of Religion” und jetzt “Wissenschaft und die Frage nach Gott. Theologie und Naturwissenschaft im Dialog” von den Herausgebern Andreas Losch und Frank Vogelsang an der Evangelischen Akademie Rheinland.
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Manchmal begegnet man interessanten Gesteinsformationen, und man fragt sich unwillkürlich, wie die denn genau entstanden sind. Denn in dem Zustand, in dem sich uns die Gesteine präsentieren, ist das nicht immer so klar ersichtlich. Das gilt zum Beispiel für das Phänomen Boudinage.
Darf Satire? – Sie muss!
Die meisten Leser haben es richtig erkannt, der einfache Vorschlag, den ich am Nikolaustag in diesem Blog veröffentlichte, ist eine Satire. Auch nicht irgendeine, sondern meine Übersetzung aus dem Englischen des Modest Proposal, das Jonathan Swift 1729 als Reaktion auf die Walpole-Ära und die gewollte Verarmung der irischen Bevölkerung veröffentlichte. Außerdem war es ein kleines Experiment.
Der Treppenlift als Beispiel für Barrierefreiheit
Das Thema Barrierefreiheit ist für viele Menschen wichtig. Hierbei handelt es sich vornehmlich um bauliche Maßnahmen, um Menschen mit verschiedenen Einschränkungen den Alltag zu erleichtern. In diesem Zusammenhang kann auch ein Treppenlift als Hilfsmittel für Barrierefreiheit bezeichnet werden. Vielen älteren Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen fällt es ungemein schwer, Treppenaufgänge zu meistern. Häufig fehlt einfach nur die Kraft, um vom Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in das nächste Stockwerk zu gelangen. Dabei können diese Menschen sich durchaus noch in der eigenen Wohnung bewegen.