Neulich hatte ich anlässlich eines Videos über einen Tornado gemeint, dass mir wahrscheinlich der Mut fehlen würde, einen echten Tornado Live zu beobachten. Daran hat sich seither nicht viel geändert. Aber das hält mich nicht unbedingt davon ab, als Katastrophentourist durch die Lande zu ziehen. Asche auf mein Haupt. Letztes Wochenende führte mich mein Weg durch die Gemeinde Affing bayerisch-schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg. Dieser Ort gehört zum südlichen Teil der deutschen “Tornado Alley”. Dort hatte am 14. Mai 2015 ein Tornado mehrere Häuser zum Teil schwer beschädigt. Auch rund 3 Wochen Aufräumen konnten die Spuren nicht beseitigen. Was auf den ersten Blick auffällt, wenn man in den Ort einfährt, sind die vielen Baukräne. Es handelt sich aber nicht um ein Neubaugebiet, sondern um die notwendigen Arbeiten an den beschädigten Häusern. Die Kräne stehen alle entlang eines schmalen Korridors, der sich vom benachbarten Ort herüberzieht und kennzeichnen zusammen mit den abgedeckten Dächern und zerstörten Bäumen die Zugbahn der Windhose.
Related Posts
Friday Fact or Fiction: Lifting Weights Doesn’t Burn Calories
weight lifting may not burn as many calories as cardio during any given amount of time, the benefits of lifting weights include an increased metabolism and
Anästhesist auf Facebook
Twittern tun ja schon alle, Hausärzte, Irrenärzte, Schönheits- Chirurgen und Notärzte … doch wie siehts mit einem Account beim Gesichtsbuch aus? Da tut sich noch nicht viel. Dabei gäbe es doch soviel zu berichten, beispielsweise direkt aus dem OP-Saal. Heute möchte ich Euch einen Anästhesisten vorstellen, der live aus dem OP postet … doch lest […]
Artikel von: Monsterdoc
„Was hab’ ich?“ für den Springer Medizin CharityAward nominiert
Medizinstudenten übersetzen kostenlos Patientenbefunde
Am 20. Oktober 2011 verleiht die Fachverlagsgruppe Springer Medizin zum dritten Mal den CharityAward – einen Preis, der das herausragende Engagement einer Stiftung, Organisation oder Institution auszeichnet, die sich ehrenamtlich um die Gesundheitsversorgung in Deutschland bemüht. Für die Endrunde ist das Internetprojekt „Was hab’ ich?“ nominiert.
„Was hab’ ich?“ wurde von Medizinstudenten […]