„Auf den Punkt gebracht“ – 10 Fragen an Joachim Prölß

In der Rubrik „Auf den Punkt gebracht“ auf LOHMANNblog stellen wir Ihnen in lockerer Folge Köpfe der Gesundheitswirtschaft vor.

Heute: Joachim Prölß

Joachim PrölßDer heutige Direktor für Patienten- und Pflegemanagement und Mitglied des Vorstandes des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf war vorher Leitender Pflegedirektor der Kliniken der Stadt Köln. Nach der Krankenpflegeausbildung war Joachim Prölß als Krankenpfleger in verschiedenen Bereichen im Städt. Krankenaus Köln-Merheim.

Ende der neunziger Jahre absolvierte er ein Studium für Pflegemanagement an der Katholischen Hochschule Köln.

 

1. Wie würden Sie sich mit drei Stichworten beschreiben?

Ausgeglichen, Hartnäckig, Kommunikativ

 

2. Wie würde ein Werbeslogan für Ihre Person lauten?

Das Leben ist kein Probelauf!

 

3. Ihre persönliche Bastelanleitung für ein gutes Leben?

Suche dir Ziele, aber sei auch zufrieden, mit dem was du hast.

 

4. Welche Person inspiriert Sie am meisten – und warum?

Meine Familie und Freunde., da sollte man am besten hinhören.

 

5. Ihre persönliche Erfolgsformel lautet?

Nimm Dich selbst nicht so wichtig.

 

6. Das Internet ist für Sie eine ………?

…unerschöpfliche Quelle für alles was man Wissen muss und für Wissen was der Mensch nicht braucht.

 

7. Welchen Menschen würden Sie gerne kennenlernen und was würden Sie

           ihn oder sie fragen?

Papst Franziskus, warum er die katholische Kirche nicht endlich den Lebenswirklichkeiten des 21. Jahrhunderts anpasst.

 

8. Welches Reiseziel entspricht Ihrer Persönlichkeit am meisten?

Eindeutig unser geliebtes Ameland (eine niederländische Insel): einfach nur Natur und viele gelassene Menschen dort.

 

9. Wären Sie ein Kunstwerk oder ein Naturspektakel, wären Sie ….?

Eher Natur, es gibt Spektakuläreres als einen Nordseestrand am frühen Morgen, egal zu welcher Jahreszeit.

 

10. Was wünschen Sie der künftigen Gesundheitswirtschaft?

Das Verständnis, dass das Wirtschaftsgut „Gesundheit“ vor allem mit Menschen zu tun hat und dadurch Sensibilität, Augenmaß und auch einmal Selbstbeschränkung gefordert sind.

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