Im ersten Quartal 2015 gab die IKK classic 2,3 Milliarden Euro für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten aus. Das sind 6 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Auf Krankenhäuser entfielen in den ersten drei Monaten des Jahres rund 818 Millionen Euro oder 232 Euro je Versicherten. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Anstieg von 5,3 Prozent.
Die ärztliche Behandlung schlug mit rund 402 Millionen Euro oder pro Kopf 113,97 Euro zu Buche (+4,4 Prozent).
Arznei- und Verbandmittel lagen mit rund 395 Millionen Euro oder 112,02 Euro pro Kopf (+4,3 Prozent) an dritter Stelle.
Beim Krankengeld verzeichnet die größte IKK im ersten Vierteljahr einen Anstieg von 9,8 Prozent auf 106,41 Euro pro Kopf und insgesamt rund 175 Millionen Euro.
„Der Ausgabenzuwachs entspricht der prognostizierten Entwicklung und bewegt sich innerhalb unserer Haushaltsplanung“, kommentiert Vorstandsvorsitzender Gerd Ludwig anlässlich der heutigen Verwaltungsratssitzung der Kasse in Berlin.
Die IKK classic ist mit 3,5 Millionen Versicherten die sechstgrößte deutsche Krankenkasse und das führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung. Die Kasse mit Hauptsitz in Dresden ist mit rund 7.000 Beschäftigten an bundesweit mehr als 300 Standorten tätig. Ihr Haushaltsvolumen beträgt über 10 Milliarden Euro.
Pressemitteilung der IKK classic
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