Warum ein Nachruf in diesem Blog “Labyrinth des Schreibens von Romanen”? Zum einen, weil in der Labyrinth-Sage der Tod höchst gegenwärtig ist, nämlich in Gestalt des mörderischen Ungeheuers Minotauros. Zum anderen, weil der Verstorbene, eigentlich Arzt von Beruf, ein Romanautor ist, der in seinen Krimis Labyrinthisches zum Thema macht – und weil sein plötzlicher Tod eine Dimension des Romanschreibens aufzeigt, die man als Autor immer mitdenken sollte: Die Heldenreise des Romanschreibens kann auch scheitern.
Related Posts
Ärztekammer ändert die Prüfungsordnung
“…Die Bundesärztekammer will nun vermehrt der Tatsache Rechnung tragen, dass sich das Lern- und Fortbildungsverhalten ihrer Mitglieder unter den Erfordernissen der modernen Berufswelt radikal geändert hat. Anstelle der persönlichen Anwesenheit bei Präsenz- Veranstaltungen tritt vermehrt das individuelle Eigenstudium unter Anderem mit Hilfe von Online-Modulen. Aus diesem Grunde wird die Ärztekammer nun zunächst im Rahmen eines […]
Das Kuscheluniversum
Es gab mal eine Zeit, da war es im Universum angenehm warm. Heute hält die Hintergrundstrahlung die Temperatur des Universums im Vakuum auf 3 Grad über dem absoluten Nullpunkt, das sind eisige -270° C. Aber ca. 13-15 Millionen Jahre nach dem heißen Urknall hätte man im T-Shirt im Weltraum spazieren gehen können (von der fehlenden Luft einmal abgesehen), denn es war auch ohne wärmende Sonne zwischen 20° und 40° warm. Hätte sich in diesem frühen, kleinen und warmen Universum schon… weiter
#12von12 im Februar
Ein guter Tag gestern für die Aktion der 12von12, ich hatte frei, wie passend, sonst könnte und dürfte nicht die ganze Zeit nur Bilder aus der Praxis veröffentlichen. Also denn, hier die Zwölf vom gestrigen Tag: Reste des Frühstücks: Reste des Aufräumens: Lecker Mittagessen – das hier nennt sich Broccoli-Lauch-Quiche: Kurz ins Krankenhaus, trotz des […]