Hätte man mir das Büchlein1 nicht geschenkt – ich hätte es nie zur Kenntnis genommen und etwas verpasst. So aber hab’ ich es gelesen und will es loben. Schwach ist allerdings sein Anfang. Da fiel dem Herrn Elias (1887-1990) nichts anderes ein, als mit dem schon lange totgerittenen Diktum dem heiligen Augustinus von Hippo2 zu kommen, das man schon allzu oft als “teaser” in Aufsätzen über die Zeit gelesen hat – unfrisch, abgegriffen. Dann aber lässt Elias frischen Wind hinein… weiter
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mittagspause
neulich beim mittagstisch:
opi I: „der heinz, der hatta jetzet kehlkopfkrepps…“
opi II: „mmmh. ohje. der arme. dahatma ja auch nur einen von.“
stimmt. an der niere wärs nicht so schlimm. da hat man ja noch eine von.
Was geht ab im Körper? Teil 5-beim Triathlon
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Artikel von: Monsterdoc
Mit dem Rollstuhl in den Fanblock: Ein Reiseführer für den barrierefreien Stadionbesuch
Viele deutsche Journalisten berichten über die Fußball-WM in Brasilien – aber der querschnittsgelähmte Florian Hebbel hat einen ganz eigenen Blickwinkel. Aus der Rollstuhl-Perspektive berichtet er nicht nur vom Geschehen auf dem Platz, sondern vor allem auch, wie er auf Rollen in den Flugzeugen, Hotels und Stadien zurechtkommt. Seine Erlebnisse hält er in einem Blog fest. Für das Spiel Deutschland gegen Portugal bekam Hebbel zum Beispiel ein dreiköpfiges Team bereitgestellt, das ihn zur Pressetribüne brachte – das ist natürlich mehr, als sich der gemeine Fußballfan mit Behinderung erhoffen kann.