Am Montag dieser Woche gab es die Gewissheit: Das komplette Magnetfeldspulensystem von Wendelstein W7-X läuft so wie es soll. Erstmals wurden dabei alle supraleitenden Spulen im Verbund mit dem für den Dauerbetrieb vorgesehen Strom gespeist und so das gewünschte Feld von 2.5 T erreicht. Damit wurde einer der wichtigsten Abschnitte der Vorbereitung auf die erste Plasmaentladung abgeschlossen. Im Mai letzten Jahres wurde die Montagephase des größten Stellarators der Welt erfolgreich abgeschlossen und die Vorbereitungen auf den Experimentierbetrieb begannen. Ein wichtiger… weiter
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Wahnsinnswoche 2024:05
In dieser Woche 171 Patientenkontakte und 14 Terminausfälle.
Sie erreichen mich telefonisch am Montag und am Donnerstag zwischen 14:30 und 15 Uhr. Da ich keine Psychotherapie anbiete und in den nächsten 12-16 Wochen ausgebucht bin, bitte ich von Terminanfragen abzusehen.
Nur wenn Sie in Wuppertal wohnen, können Sie in dringenden Notfällen derzeit noch ohne Terminvereinbarung in die offene Sprechstunde kommen – im Laufe des Jahres werde ich diesen Service aber allmählich einschränken.
Andere beschweren sich über Praxen, die sich weigern, das E-Rezept auszudrucken, obwohl sie dazu verpflichtet sind.
E-Rezept sorgt für Probleme. VdK 28.1.2024
Das E-Rezept erfüllt offensichtlich alle Kriterien einer Zeit und Kosten sparenden Innovation. Da hätte man ja gleich beim Papierrezept bleiben können… siehe auch bei der elektronischen AU, die zusätzlich noch auf Papier (für die Arbeitgeber) daherkommt.
Pünktlich zum Wochenende hat mich ein fieses Virus heimgesucht und für 48 Stunfen völlig flachgelegt.
Soulfood: TootArd: Laissez Passer
Grüne fordern Bleiberecht für Flüchtlinge mit Pflegejobs
“Wir brauchen eine reguläre Aufenthaltsgenehmigung für Pflege- und die Helferberufe als Einstieg in ein Einwanderungsgesetz”, sagte der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck.
Diese Formulierung – isoliert betrachtet – ist ja gar nicht so falsch: wir sollten das Zuwanderungsgesetz von 2005, das mittlerweile von der Realität überholt sein dürfte, endlich überarbeiten. Wenn da nicht die haltlose Verknüpfung mit dem aufenthaltsrechtlichen Status von Flüchtlingen wäre. Wie ärgerlich, dass die gar nicht arbeiten dürfen, bis dieser Status geklärt ist. Das ist kompliziert und kann Jahre dauern… Und die Fehlanreize, die mit solchen Konstruktionen in die Welt gesetzt werden, tragen ganz sicher nicht zur gesetzlich verbürgten Qualitätssicherung in der Alten- und Krankenpflege bei.
Woran erinnert mich das eigentlich? Ach ja, hier: Langzeitarbeitslose sollen Demenzkranke betreuen. Das war vor zehn Jahren eine Schnapsidee von Frau Schmidt und ihrem damaligen Vater, um die Hartzer aus dem Faulenzermodus zu kicken. Seit 2010 nie wieder was von gehört.
Interessant, wie Politiker immer wieder versuchen, ihr eigenes ordnungspolitisches Versagen mit aberwitzigen Ablenkungsmanövern zu kaschieren. Dabei wäre es doch so einfach: zahlt den Pflegenden DEUTLICH mehr Geld, dann füllen sich die 35.000 unbesetzten Stellen wie von selbst.