Wenn man krank ist, möchte man meist einfach nur zuhause sein, nichts tun und möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Doch da oft niemand weiß, was einem eigentlich fehlt, rennt man stattdessen genervt von einem Arztbesuch zum nächsten. Kommt Ihnen diese Situation bekannt vor? Dann sollten Sie sich diesen Artikel genauer ansehen. Wir, das diesjährige iGEM Team der Universität Freiburg, arbeiten an der Entwicklung einer diagnostischen Methode, mit der man das Blutserum einer Patientin oder eines Patienten in nur… weiter
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Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien – ein Fazit
In meinem vierten und letzten Gastbeitrag zu diesem Blog möchte ich die Veränderungen bilanzieren, die sich durch Verlagerung der Wissenschaftskommunikation in vernetzte digitale Medien ergeben. Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich die größten Veränderungen mit den erweiterten Möglichkeiten zu Kommunikation und Kooperation ergeben. Entscheidend ist dabei die durch das Internet erzielte Geschwindigkeitserhöhung der Kommunikation. Zwar ist auch heute die Publikation von wissenschaftlichen Ergebnissen in Aufsätzen, Artikeln oder Büchern mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung verbunden, früher galt dies allerdings auch für die direkte… weiter
Warum ich Sozialversicherungsmanagement nicht leiden kann
Der 2000. Kommentar ist schon vor einigen Wochen von @comma geleistet worden. Ihrem Wunsch nach soll ich nun folgenden Artikel verfassen: “10 Gründe, warum Mitarbeiter der Sozialversicherungszweige (speziell KV, PV, UV) gegenüber Medizinern immer das Gefühl haben müssen, sich für ihren Job zu rechtfertigen”. Und ja, sie hat recht, es bestehen hier gewisse Aversionen aus […]
Artikel von: Monsterdoc
Abschied, Ankommen und Aufbruch
Abschied, Ankommen und Aufbruch sind mir drei mal mehr und mal weniger willkommene Gefährten geworden. Sie nötigen mir eine Flexibilität ab, die ich sonst nicht habe. Gleichwohl tun sie mir gut, denn sie machen mir eines deutlich: Alles ist immer im Fluss der Veränderung. Das macht das Leben aus, ob uns das passt oder auch nicht. Ich bin heute nicht mehr die, die ich gestern war und nicht die, die ich morgen sein werde. Das zu leugnen würde bedeuten, dem… weiter