Einer? Ein einziger? Ja genau. Es war schwieriger, als ich dachte, die Dinger fotografisch abzubilden. Ich hatte mir gedacht, ich richte die eine Kamera mit dem Fisheye-Objektiv in Richtung des Radianten aus und lasse die einfach eine Stunde oder länger eine Serie von Bildern mit ISO 800 und 15 Sekunden Belichtungszeit schien. Während der Zeit kann ich mitr der anderen Kamera etwas anderes machen.
Related Posts
Macht Geld unmoralisch? Fundraising Kongress im April 2013 in Berlin: Gemeinnützigkeit professionalisiert
„Macht Geld unmoralisch?“ fragt die Titelseite der „Zeit“ in großen Lettern, just in der Ausgabe der „Zeit“, die in großer Stückzahl auf dem Fundraising Kongress, im April 2013 in Berlin auslag.
Nun, nie würde ich es wagen der „Zeit“ vorzugreifen oder gar zu abweichender Meinung zu gelangen. Die Frage ist nun nicht ganz neu und die Antwort darauf ebenso wenig: nicht Geld macht unmoralisch, sondern Gier. Und das nicht nur bei den ganz großen Jungs und Mädchen, sondern auch auf Taschengeld-Niveau. Das ist uns natürlich noch keinen Blog wert, wäre da nicht etwas Neues: Es ist kein Einzelfall − ja, mit aller Umsicht, ich denke, es ist ein Trend, eine grundlegende Bewegung.
Wahnsinnswoche 2022:10
In dieser Woche 210 Patientenkontakte und 17 Terminausfälle. Der Krieg in der Ukraine ist unmittelbar hier durchgeschlagen: begleitet von meiner eigenen Fassungslosigkeit musste ich die ersten mittelbar und unmittelbar Betroffenen beraten.
Sie erreichen mich telefonisch am Montag und am Donnerstag zwischen 14:30 und 15 Uhr. Da ich keine Psychotherapie anbiete und in den nächsten 12-16 Wochen ausgebucht bin, bitte ich von Terminanfragen abzusehen. Wenn Sie in Wuppertal wohnen, können Sie in dringenden Notfällen derzeit noch ohne Terminvereinbarung in die offene Sprechstunde kommen – bei anhaltender Überlastung behalte ich mir aber vor, diesen Service in den nächsten Wochen einzuschränken.
Not only is information the essential unit of the universe but also that it is energy and has mass.
There is no dark matter. Big Think 21.1.2020
Wann waren Sie zuletzt beim Psychiater?
Kein Problem: wenn man die System- und Sicherheits-Logs des Konnektors (illegalerweise) mit denen der Kartenhersteller oder TSP zusammenführt, lässt sich feststellen, welcher Patient wann welchen Arzt aufgesucht hat.
Obwohl es in der Spezifikation heißt: Personenbezogene Daten dürfen nicht in Protokolleinträgen gespeichert werden. Ein klarer Verstoß gegen die DSGVO.
Wer ist dafür verantwortlich bzw. haftbar?
Auf Nachfrage erklärte der BfDI, dies seien “Ärzte und Leistungserbringer” – und nicht etwa die für den Betrieb der TI verantwortliche Gematik, die die fehlerhaften Konnektoren zugelassen hat.
Interessant. Man will mich zwingen, eine Datenschleuder anzuschließen (und zu bezahlen) und mich dann auch noch für Datenlecks verantwortlich machen.
Ich lasse erst mal weiter die Finger von dem Schrott.
Die bundesweite Einführung des elektronischen Rezepts wird jetzt doch nicht auf “unbestimmte Zeit” verschoben. Das BMG stellt klar, dass die Testphase des E-Rezepts wie auch der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) „intensiv fortgeführt werden“.
Der Arbeitsausfall wegen psychischer Erkrankungen erreichte 2021 einen neuen Höchststand. Jedes Jahr das Gleiche…
Rückfall – Eine Filmreihe über Rückfälle bei Alkoholiker*innen. Filmpremiere am 22.03. um 19:30 Uhr in der Alten Feuerwache (Wuppertal-Elberfeld, Gathe 6).
Soulfood: Snapped Ankles – Barbecue In Brazil (Official Video)
Rezension zu Thomas Junker – Warum sind Menschen religiös? Die evolutionäre Perspektive
Seit Jahren beobachte ich fasziniert, wie sich die immer eindeutigeren Befunde der Evolutionsforschung zu Religiosität und Religionen langsam und gegen vielerlei Widerstände in den Wissenschaften durchsetzen. Vor allem für Religionskritiker, die mit Berufung auf die Evolution die Religion “abschaffen” wollten, ist der Weg zur Akzeptanz des “Homo religiosus” inhaltlich und psychologisch nicht leicht. Einige, die sich wie Richard Dawkins besonders weit aus dem Fenster gelehnt haben, versuchen sie “tapfer” zu ignorieren. Andere, mutigere Geister wie Susan Blackmore oder Jesse Bering setzen sich damit auseinander und rufen auch ihre antitheistischen Mitstreiter zum Weiterdenken auf (was ihnen von einigen als “Verrat” ausgelegt wird). Schon beim Lesen seines sehr lesenswerten Buches über die “Evolution der Phantasie” (2013) fiel auf, dass auch der deutsche Biologiehistoriker und erklärte Religionskritiker Thomas Junker zunehmend über die plump-polemischen Reduktionismen des 20. Jahrhunderts hinausreicht. Mit “Warum sind Menschen religiös? Die evolutionäre Perspektive” veröffentlichte er 2014 in den Archäologischen Informationen einen Artikel, in dem er mit der Evolution(sforschung) zu Religiosität und Religionen ringt.