Linktipps der Woche:

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US Krankenhäuser passen sich an Patienten an
Die Zahl der übergewichtigen Patienten wächst stetig– eine Realität, auf die sich gerade in den USA auch Krankenhäuser einstellen müssen. Das vor kurzem eröffnete Parkland Hospital in Dallas ist eines der ersten des Landes, in dem alle Einzelräume solche Patienten aufnehmen könnten. In den letzten Jahren waren dafür im Schnitt nur höchstens zwei Räume geeignet.
Mehr dazu beim New York Times Blog

Gesunde Münchener
Die Bewohner im Landkreis München sind in Deutschland am seltensten krankgeschrieben, fünf Tage weniger als der Bundesdurchschnitt. Das ergab eine Statistik der Techniker Krankenkasse. Psychische Erkrankungen und Muskel-Skelett-Beschwerden verursachten dabei die meisten Fehltage.
Mehr Zahlen beim Focus

Alphabet der Gesundheit
Vor zwei Wochen sorgte die Umstrukturierung von Google in das Schirmunternehmen „Alphabet“ für Aufregung. Unter Alphabet sollen alle Entwicklungen zusätzlich zum Internetgeschäft aufgelistet werden, darunter neben selbstfahrenden Autos und Internetdrohnen auch mehrere Health-Technologien wie smarte Kontaktlinsen. Die neuen Linsen könnten Bildschirme mit sich führen, aber auch die Gesundheit überwachen und dem Nutzer direkt Vorschläge zur Bekämpfung bereiten.
Mehr zur Technologie bei Trends der Zukunft

Arzt ohne Einsen
In 14 Bundesländern liegt der NC für Medizin im kommenden Wintersemester bei einem NC von 1,0 und versperrt so vielen den Zugang zum Traumberuf. Doch kein Grund aufzugeben, denn es gib andere Wege, ohne Einser-Abi den Einstieg zu finden. Ein Leitfaden der Welt erklärt, wie das geht.

Führungswechsel beim Tropeninstitut Basel
Nach 18 Jahren als Direktor des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts hat Marcel Tanner jetzt die Leitung an seinen Nachfolger übergeben. Das Amt übernimmt Jürg Utzinger, der seit 2004 als Professor für Epidemiologie die Abteilung Ecosystem Health Sciences leitet.
Mehr zum Wechsel beim Südkurier

Sportpräparate unnötig
Sportler müssen besonders auf ihre Ernährung achten, weil der Körper mehr Energie und Vitamine verbraucht – das ist selbstverständlich. Viele greifen deshalb zu Nahrungsergänzungsmitteln und besonderen Sportgetränken. Eine normale, vollwertige Ernährung reicht da aber völlig aus, meint Professor Petra Platen vom Lehr- und Forschungsbereich Sportmedizin und Sporternährung an der Ruhr-Universität Bochum.
Alle Tipps beim Deutschlandfunk

 

Wöchentlich stellen wir Ihnen Linktipps zu aktuellen Diskussionen im und Berichte aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitspolitik zusammen. Dabei erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit.