Linktipps der Woche: Zukunftskongress der TK, Pesterkrankungen in den USA und Muttermilch aus dem Internet

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Muttermilch auf Mausklick
Wer selbst nicht stillen kann, hat heute die Möglichkeit, Muttermilch im Internet zu bestellen. Doch Ärzte und Politiker raten davon ab, denn seit einiger Zeit rufen Meldungen über Verunreinigungen und Panschereien Experten auf den Plan. Eine US-Studie hat ergeben, dass jeder zehnten Probe Kuhmilch beigemischt war. Zudem weisen Experten auf die große Gefahr bakterieller oder viraler Verunreinigungen hin.
Zum Artikel in der Ärztezeitung

Medizinische Sensation in den USA
Aufgrund einer Infektion hat der 8jährige Zion Harvey beide Hände und Füße verloren. Ärzten in den USA gelang jetzt die Transplantation von zwei Spenderhänden. Ein Team von 40 Leuten hat die bei einem Kind erstmalig erfolgreich durchgeführte Operation unternommen.
Mehr in der Süddeutschen

Zukunftskongress
„Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft. Jeden Tag. Wie wir leben, wie wir arbeiten, wie wir kommunizieren. Und wie wir uns um unsere Gesundheit kümmern.“ Mit den daraus entstehenden Fragegestellungen beschäftigt sich der Zukunftskongress der Techniker Krankenkasse am 2. September in Berlin. Der Eintritt ist frei. Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier.

Verdacht auf Pest
Im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien soll sich bereits der zweite Tourist mit der Pest infiziert haben. Das Gebiet wird nun mit einem Pestizid gegen Flöhe behandelt. Immer wieder kommt es zu neuen Pest-Erkrankungen, die jedoch meist durch den Einsatz von Antibiotika erfolgreich behandelt werden können.
Informationen zu Pestfällen in Amerika hat die FAZ

Untersuchung der Berliner Charité
Zwar geht die Visite nicht schneller, der Einsatz von Tablets beschert den Patienten jedoch mehr Zeit mit den Ärzten. Unter anderem beschleunigt das Tablet das Nachschauen von medizinischen Befunden in der elektronischen Patientenakte, schreibt die Ärztezeitung

Gefühlte Kälte
Frauen ist im Büro oft kälter als Männern. Kein Wunder – Klimaanlagen sind auf Männer eingestellt. Das haben niederländische Forscher jetzt herausgefunden.
Mehr dazu in der Welt

Wöchentlich stellen wir Ihnen Linktipps zu aktuellen Diskussionen im und Berichte aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitspolitik zusammen. Dabei erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit.