Funny Facts: Die Arzt-Auskunft in Zahlen – Teil 1

In der Arzt-Auskunft finden Patienten die passenden Ärztinnen und Ärzte – egal, ob es um rollstuhlgerechte Praxisräume, Sprechstunden am Wochenende oder besondere Therapieschwerpunkte geht. Damit Patienten so gezielt nach den Ärzten ihrer Wahl suchen können, bündelt die Arzt-Auskunft eine Vielzahl von Informationen und hält diese ständig auf dem neuesten Stand. So ist es dann möglich, eine Zahnarztpraxis mit Abendsprechstunden oder eine orthopädische Praxis mit Fahrstuhl zu finden. Ganz nebenbei liefert die Arzt-Auskunft eine ganze Reihe amüsanter Fakten. Einige dieser Funny Facts möchte ich hier vorstellen:

Kontrastmittel – aber sicher

Mi, 19/08/2015 – 12:30

„Kontrastmittel sind sicher“, so Prof. Michael Forsting vom Universitätsklinikum Essen. Was bei der Gabe iodhaltiger Kontrastmittel zu beachten ist, berichtete er während des Bayer Lunchsymposiums auf dem Deutschen Röntgenkongress 2015.

Reif für die Tonne: Elektronische Gesundheitskarte erstickt in Problemen

Hamburg (ots) – Und täglich grüßt das Murmeltier: Wieder einmal
werden die Tests für die elektronische Gesundheitskarte (eGK)
verschoben. Hieß es einst, im Oktober 2014 gehe es los, folgte alsbald
der neue Starttermin April 2015, dann November 2015 und nun 1. Quartal
2016. “Es ist unverantwortlich und nahezu lächerlich, dass Politik und
Krankenkassen weiter einer Illusion hinterherjagen und trotz aller
Pannen, in den Sand gesetzter Millarden und gegen jede Vernunft an
diesem Projekt festhalten”, sagte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion
“Stoppt die e-card”, heute in Hamburg. “Wir fordern einen Stopp des
Projekts.” Dr. Manfred Lotze, Vertreter der Organisation IPPNW
(International Physicians for the Prevention of Nuclear War) in dem
Bündnis, betonte: “Mit der eGK werden allein die Interessen von Kassen,
Gesundheitswirtschaft und IT-Industrie bedient.”

http://www.presseportal.de/pm/72083/3100413

BARMER GEK mit neuem Video-Unterstützungsangebot „Wir zeigen Pflege“

Die BARMER GEK will pflegenden Angehörigen über einen neuen Kanal helfen, ihren stressigen Alltag besser zu bewältigen. Als erste gesetzliche Pflegekasse hat sie dazu einen Video-Informationsservice entwickelt, durch den ehrenamtlich Pflegende mehr zeitliche und räumliche Flexibilität gewinnen. „Die Filme zur Unterstützung von Pflegenden können jederzeit bequem von unterwegs oder zu Hause aus am Computer, Laptop oder Smartphone angesehen werden. Die Videos sind ein weiterer innovativer Baustein in unserem umfangreichen Unterstützungs- und Beratungsangebot, das von Pflegekursen über häusliche Schulungen bis hin zu Online-Beratungen und Broschüren reicht“, erläutert BARMER GEK Pflegeexpertin Juliane Diekmann. Den Alltag leichter gestalten Der neue Video-Informationsservice basiert auf drei Säulen. Es kommen pflegende Angehörige zu Wort, die im Interview über ihre ganz persönlichen Erfahrungen berichten. Eine Teilnehmerin erzählt, wie sie ihren an Demenz erkrankten Vater betreut. Ein Ehemann wiederum berichtet, wie er bereits seit 14 Jahren seine im Wachkoma liegende Ehefrau pflegt. Darüber hinaus zeigt ein Team aus Profis und erfahrenen Laien in kurzen Filmbeiträgen anschaulich und praxisnah, wie alltägliche Pflegesituationen leichter gestaltet werden können. Außerdem geben Experten ihr Wissen weiter und liefern viele gute Ratschläge und Hintergrundinfos. In Deutschland leben derzeit etwa 2,73 Millionen pflegebedürftige Menschen. Davon werden rund 71 Prozent, also 1,93 Millionen, ambulant versorgt und betreut. Um etwa 1,25 Millionen kümmern sich ausschließlich Angehörige oder andere ehrenamtlich Pflegende. Bei etwas über 615.000 wird ein ambulanter Pflegedienst hinzugezogen. Pressemitteilung der BARMER GEK

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Trend setzt sich fort: Jedes dritte Kind kommt per Kaiserschnitt auf die Welt

Alle zweieinhalb Minuten kommt in Deutschland ein Kind per Kaiserschnitt auf die Welt. Allein bei den Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) waren es im vergangenen Jahr knapp 30.000 Kinder und somit jedes dritte Baby, dessen Geburt per Skalpell durchgeführt wurde. Damit setzt sich ein Trend zur Operation als Geburtsform fort – obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nur von rund 15 Prozent medizinisch notwendigen Eingriffen dieser Art ausgeht. „Eine Geburt ist der für Mutter und Kind wichtige Höhepunkt einer Schwangerschaft“, sagt Monica Burkhardt, die das Thema Schwangerschaft und Geburt bei der TK betreut. „Gerade bei der ersten Geburt können sich Frauen häufig nicht vorstellen, was auf sie zukommt – das kann Angst machen. Und die wollen wir abbauen“, so Burkhardt. Um werdende Mütter dabei zu unterstützen, sich körperlich und seelisch auf dieses wichtige Ereignis einzustellen und vorzubereiten, hat die TK alle Informationen zum Thema nach den neuesten wissenschaftlichen Studien in einer handlichen Broschüre zusammengefasst. Sie bietet eine neutrale Gegenüberstellung unterschiedlicher Geburtsmethoden und ihrer Risiken. Der Ratgeber informiert rund um die Geburt und auch wann ein Kaiserschnitt das Mittel der Wahl ist. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Ein paar wissenschaftliche Begriffe

Durch Martin Ballaschk vom Scilog Detritus stiess ich auf folgendes Listicle. Es geht um unterschiedliche Bedeutungsebenen und effiziente Wissenschaftskommunikation – Wörter, die für Wissenschaftler eine enge Definition haben, werden von Laien oft anders, meist weiter, manchmal komplett falsch, verstanden: 10 Scientific Ideas That Scientists Wish You Would Stop Misusing.