Hoppeldihopp

Ich: “Und, was hat Ihr Sohn?” Mutter: “Rückenschmerzen.” Ich zu ihm: “Seit wann hast Du Rückenschmerzen?” Marvyn: “Seit heute.” Ich: “Zeig mal, wo.” Marvyn: “Hier, ganzer Rücken.” Ich: “Und, was hast Du gestern gemacht? Trampolin, Fussball?” Marvyn: “Wir waren im Hoppeldihopp*, Trampolin springen.” Ich: “Echt? Wie lange?” Mutter: “Der ist gar nicht mehr runter. Zwei […]

„Wissensreihe Männergesundheit“ informiert zu Bluthochdruck, Burnout, Diabetes, Herzinfarkt und Übergewicht

Studien zur Männergesundheit zeigen, dass sich Männer vielfach nicht ausreichend um ihre Gesundheit kümmern. Sie gehen seltener zum Arzt als Frauen. Auch führen sie ein teilweise risikoreicheres Leben, trinken mehr Alkohol, ernähren sich ungesünder und nehmen seltener an gesundheitsfördernden Angeboten teil. Um die Sensibilität von Männern für ihre Gesundheit zu erhöhen und ihr Präventionsbewusstsein zu stärken, setzen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Stiftung Männergesundheit auf Wissensvermittlung mit fünf gemeinsamen Themenheften der „Wissensreihe Männergesundheit“. „Wir freuen uns, dass wir unser umfassendes, qualitätsgesichertes Onlineangebot http://www.maennergesundheitsportal.de nun um fünf neue Printbroschüren ergänzen können“, erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA. Gemeinsam bringen die BZgA und die Stiftung Männergesundheit Gesundheitsinformationen zu den Themen Bluthochdruck, Burnout, Diabetes mellitus, Herzinfarkt und Übergewicht geschlechtersensibel „an den Mann“: Inhalte, Sprache und Optik der „Wissensreihe Männergesundheit“ sind auf die Bedürfnisse von Männern zugeschnitten und ermuntern, sich zu informieren. Die Hefte wurden unter wissenschaftlicher Leitung ausgewiesener Fachexpertinnen und -experten, basierend auf den aktuellen Leitlinien, entwickelt. Kostenlose Bestellung der Hefte „Wissensreihe Männergesundheit“ über: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln Online-Bestellsystem: http://www.bzga.de/infomaterialien/maennergesundheit Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

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RECIST and beyond – Onkologische Klassifikation und Response Kriterien

Jährliche Weiterbildung der Radiologen am 5. September 2015 in Köln.



Am 5. September 2015 findet die jährliche Fortbildung in der radiologischen onkologischen Befundung im Dorint Hotel am Heumarkt in Köln statt.
Dieses Jahr richtet sich der Fokus auf die momentan wichtigen Tumor-Klassifikationen und Response-Kriterien für die strukturierte radiologische Befundung. 

aycan ist auch dieses Jahr wieder mit der aycan OsiriX PRO Workstation vertreten, mit der RECIST-Auswertungen professionell erstellt werden können. Des Weiteren wird aycan überarbeitete Plug-Ins präsentieren, mit deren Hilfe die Arbeit der praktizierenden Radiologen vereinfacht wird. aycan OsiriX PRO ist – ebenso wie das PACS-Archiv aycan store – herstellerneutral und somit auch in heterogene Umgebungen integrierbar.

Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Paketversionen, die für den jeweiligen Einsatzbereich, beispielsweise für die Onkologie, abgestimmt wurden. Unsere Kollegen vor Ort helfen Ihnen gerne weiter.

Mehr Informationen zur Onkologie mit aycan OsiriX PRO finden Sie unter aycan.de
Hier erfahren Sie mehr über die Veranstaltung RECIST and beyond

Rettung der Welt, 113: Southampton, England

Es passiert schon eher selten, dass man im tiefsten Binnenland einen Seenotrettungskreuzer vor die Linse bekommt, von den Museumsreisen der Kreuzer Theodor Heuss / H. H. Meier und John T. Essberger mal abgesehen. Von daher war es eine nette Überraschung, dass der ehemalige SRK Fritz Behrens vor einigen Tagen plötzlich in Koblenz vor Anker ging. Der mittlerweile unter britischer Flagge laufende Kreuzer mit Heimathafen Southampton dient heute als Windparkversorger in der Ostsee und hat wohl die Feierlichkeiten „Rhein in Flammen„ in Koblenz und das Ruhrorter Hafenfest in Duisburg zum Anlass genommen, einen kleinen Ausflug ins Binnenland zu unternehmen. Von der früheren Farbgebung der DGzRS ist nicht viel geblieben, auch wurden diverse Umbauten getätigt, wie etwa die Verlängerungen links und rechts der Tochterbootwanne, die wohl für bessere Fahreigenschaften bei achterlicher See sorgen sollen. Auch wurde aus dem „Search and Rescue„ wohl ein „Salvage and Rescue“.

ÖWF Marssimulation in Tirol erfolgreich

Ergebnis: Nachweis von Leben in Tirol! Am Sonntag, 16. August endete AMADEE-15, die weltweit höchstgelegene Mars-Feldsimulation am Kaunertaler Gletscher in Tirol. Unter der Leitung des Österreichischen Weltraum Forums (ÖWF) hatten Wissenschaftler aus aller Welt die Erforschung eines Mars-Blockgletschers geprobt, um Erfahrungen für zukünftige bemannte Mars-Missionen zu sammeln. Dabei absolvierten die Analog-Astronauten in den Raumanzug-Simulatoren erstmals einen Einsatz bei Nacht und stellten mit 2887 m den Höhenrekord für den höchstgelegenen Außenbordeinsatz mit einem Mars-Raumanzug-Simulator auf. Erste Rückmeldungen der beteiligten Wissenschafts-Teams zeigen,weiter