"Herz"


Und dann war ich der Dienstarzt und das Dienstarzthandy lag in meiner Hand als auch schon die Arzthelferin eines entfernt arbeitenden Hausarzt anrief und erklärte man wolle bei uns einen Notfall anmelden. Sie würden den Patienten, einen Herrn Ernst Bach, nun schicken. Dann wollte sie auflegen und ich rief schnell: „Moment! Was hat er der Herr Bach!“ „Herz!“ sagte die Helferin kurz angebunden. Das war sehr informativ (und das meinte ich nun ironisch) und ich sagte erst mal nichts  in der Annahme die Arzthelferin würde die Aussage „Herz“ noch genauer spezifizieren. Diese schien aber nichts weiter zu wissen. „Und Herr Bach kommt dann mit dem Notarzt?“ fragte ich nach. „Nein, nein. Der fährt mit seinem eigenen Auto“, sagte die medizinische Fachangestellte fröhlich und legte auf.

Na super, dachte ich, Notfall und eigenes Auto. Das ist hört sich nach einer guten Kombination an.

Herr Bach schaffte es dann aber trotz hässlicher Herzrhythmusstörungen unbeschadet in die Notaufnahme.

Woanders 

Gefunden hier und da, auch freundlich zugesandt durch Leser, Follower und Tweeter, in jedem Fall spannend zu lesen. Viel Spaß: Die Süddeutsche setzt sich mit den Risiken auseinander, die eine naturheilkundlich-alternative Behandlung von Kindern mit sich bringen kann. Wir Kinderärzte fürchten auch den alltäglichen Mißbrauch, das Kinder erfahren, wegen jedem Wehwechen ein Glaubulili bekommen zu […]

Gesetzentwürfe zum Assistierten Suizid.Schauen wir genau hin!

Die Gesetzentwürfe zum Assistierte Suizid (A.S.) unterscheiden sich ganz erheblich. Ich habe mir die mal genau angesehen und eine tabellarische Übersicht erstellt: Da wird vieles klarer: Gesetzentwurf Brand et al Reimann/Hintze et.al Dörfler/Sensburg Künast /Sitte et al. Verbot von A.S. Nein Nein  Ja Nein Verbot gewerbsmäßig A.S. Ja Ja Entf. +/- Hilfs Personen Nächste Angehörige, […]

Klare Aussage

“Herr Doktor, wohne ich alleine! Herr Doktor. Sind aber Kinder da, bin ich nicht alleine. Wohnen iberall, Kinder, in Wohnung, in Haus, in Stadt, iberall wohnen Kinder. Sind aber nicht da, Kinder. Sind nie da, Kinder. Bin ich alleine, Herr Doktor!”

Nachgefragt: Was steht an im August?

1. Ich bin… Thomas Wachtler, Gruppenleiter am Lehrstuhl Computational Neuroscience der Ludwig-Maximilians-Universität München und Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Neuroinformatik-Knotens, G-Node. G-Node entwickelt Methoden, Software und Infrastruktur um Organisation und Austausch von Forschungsdaten in den Neurowissenschaften zu unterstützen. Neben Diensten zum Datenaustausch arbeiten wir an Methoden und Formaten für effizientes Datenmanagement und bieten Kurse in den Bereichen Neuroinformatik und Datenanalyse an. 2. Diesen Monat möchte ich mich darauf konzentrieren… Auf das Manuskript über unser neues Datenformat zur integrierten Speicherung von Datenweiter

Klare Aussage

“Herr Doktor, wohne ich alleine! Herr Doktor. Sind aber Kinder da, bin ich nicht alleine. Wohnen iberall, Kinder, in Wohnung, in Haus, in Stadt, iberall wohnen Kinder. Sind aber nicht da, Kinder. Sind nie da, Kinder. Bin ich alleine, Herr Doktor!”

Prävention: Neue Wege beschreiten

Das letzten Monat verabschiedete Präventionsgesetz ist diesmal Anlass für den Vlog von ÄG Nord-Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann: „Wir haben jetzt das Versorgungsstärkungsgesetz und neuerdings auch das Präventionsgesetz – das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, das Geld in wirklich präventive Maßnahmen zu stecken. Wir sind in vielen Bereichen dabei zu überlegen, wie man die Präventionsangebote erweitern und […]

Freitagsfüller

1.   Wir erleben eine Hitzewelle und  ich schwitze jeden Tag fleißig im Büro. 2.   Bei der Hitze gibts nur ein leichtes Abendessen. 3.   Der August weckt Erinnerungen an meine Studienzeit. 4.  Der Umgang mit dem Thema Flüchtlingen von vielen Leuten zum Thema Flüchtlinge macht mich wütend. 5.   Ohne meine Handtasche verlasse […]